Food 17.07.2023

Beim Hotdog geht es um die Plant-based Wurst

Der Hotdog ist der Klassiker unter den Snacks und macht sich auf der kleinen Restaurantkarte hervorragend, erst recht zeitgemäss interpretiert. Das gilt zum einen für Garnitur und Sauce: Warum immer fixfertige Essiggurken, Mayonnaise und Ketchup verwenden? Besonders gut schmeckt der ursprünglich aus den USA stammende Imbiss mit selbst gemachtem Essiggemüse und einer Kräuter-Crème-fraîche (siehe Rezept).

Zum anderen geht es bei kreativen Hot-Dog-Varianten um die Wurst. Mit pflanzenbasierten Alternativen wird die beliebte Zwischenverpflegung im Handumdrehen zur vegetarischen oder, je nach Sauce, zur veganen Variante. Für kreative Ideen in der Gastronomieküche hat das Unternehmen THE GREEN MOUNTAIN die perfekte Zutat: die rote Curry-Wurst auf Basis von Soja- und Kartoffelprotein.

Geräuchert und fein gewürzt beschert diese ein vollmundiges Geschmackserlebnis. Ausserdem ist die Wurst, die ein bisschen auch an einen Schüblig erinnert, mit ihrer leuchtend roten Farbe aus Randensaftkonzentrat ein echter Hingucker. «Schliesslich ist in der Gastronomie auch die Ästhetik ein wesentlicher Bestandteil», sagt Yves Lagrebi, Brand Ambassador von THE GREEN MOUNTAIN. Die rote Plant-based Wurst einfach rundherum anbraten, aufs ausgarnierte Brötchen legen – fertig ist der Hotdog der neuen Art.

«Schliesslich ist in der Gastronomie auch die Ästhetik ein wesentlicher Bestandteil»

Yves Lagrebi,
Brand Ambassador THE GREEN MOUNTAIN

Ebenfalls für den Imbiss-Klassiker geeignet ist die von THE GREEN MOUNTAIN überarbeitete Bratwurst, die in Geschmack und Konsistenz einer Kalbsbratwurst ähnlich ist, aber aus Erbsenprotein und Schweizer Rapsöl besteht. Weiterer Vorteil der Wurst-Neuauflage: Sie behält selbst bei hoher Hitze eine feste Textur, was Hotdog-Genuss mit Biss verspricht.