Too Good To Go: Rund 7 Millionen gerettete Mahlzeiten, auch der Teuerung sei Dank. Alleine im 2022 waren es rund 2.5 Millionen. Dies nicht zuletzt aufgrund der mehr als 5‘700 Partner in der Schweiz. Die App wurde in der Schweiz rund 2 Millionen Mal heruntergeladen.
Reduktion von Lebensmittelabfällen wird als eine der effektivsten Massnahmen gegen die Klimakrise gewertet. Too Good To Go entwickelte aus diesem Grund eine einfache und zugleich effektive Lösung, die Partnerbetrieben ermöglicht, Lebensmittel vor der Tonne zu bewahren. Gleichzeitig gibt sie Nutzerinnen und Nutzern der App die Möglichkeit, einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten und dabei Geld zu sparen. Rund 2 Millionen Mal wurde die App in der Schweiz bereits heruntergeladen und wird seither rege genutzt. Diese Woche wird Too Good To Go voraussichtlich die 7 Millionen Grenze geknackt haben – so viele Mahlzeiten wurden schweizweit nämlich seit Beginn im Jahr 2018 gerettet. Dabei spielen u.a. die Nachhaltigkeit und die Inflation eine Rolle.
“Die Motivationsgründe sind von User:in zu User:in verschieden. Die einen wollen etwas Gutes fürs Klima tun und gegen den Foodwaste ankämpfen, andere sehen das Ergattern eines Überraschungspäckli als Fun-Activity und nicht zuletzt spielt auch das Finanzielle eine Rolle.”
Wer die App herunterlädt, möchte auch sofort mit dem Essen-Retten starten: „Neu registrierte User:innen retten deutlich schneller ihr erstes Überraschungspäckli und oft bleibt es nicht beim diesem einen Mal“, sagt Yann Gurtner, Marketingleiter und ergänzt: “Die Motivationsgründe sind von User:in zu User:in verschieden. Die einen wollen etwas Gutes fürs Klima tun und gegen den Foodwaste ankämpfen, andere sehen das Ergattern eines Überraschungspäckli als Fun-Activity und nicht zuletzt spielt auch das Finanzielle eine Rolle.” Mit Too Good To Go erhält man frische und durchaus geniessbare Lebensmittel zu einem erschwinglichen Preis und schont gleichzeitig die Geldbörse in dieser Zeit der Inflation.
Mit einem geretteten Überraschungspäckli sichern sich Too Good To Go-Nutzer:innen hochwertige und oftmals gesunde Lebensmittel zu einem Drittel des Originalpreises. „Unser Ziel ist es ganz klar, einen nachhaltigen Impact für unsere Umwelt zu erwirken. Schaffen wir es zudem, Menschen mit guten und preisgünstigen Angeboten zu unterstützen, freut uns das”, so Gurtner.
Insgesamt 2,5 Millionen gerettete Überraschungspäckli 2022 in der Schweiz
Zuwachs verzeichnet Too Good To Go nicht nur beim Nutzungsverhalten, sondern auch bei der Anzahl an geretteten Überraschungspäckli. Alleine im Jahr 2022 konnten 2.5 Millionen Mahlzeiten vor der Verschwendung bewahrt werden. Möglich gemacht haben das die App-User:innen sowie die vielen Partnerbetriebe. Aktuell sind mehr als 5‘700 Betriebe in der Schweiz auf Too Good To Go vertreten.
Über Too Good To Go |
Mehr als ein Drittel aller produzierten Lebensmittel wird verschwendet. Too Good To Go will alle Menschen für den Kampf gegen Lebensmittel-verschwendung inspirieren und befähigen. Die Too Good To Go App ist der weltweit grösste Marktplatz für übriggebliebenes Essen und verbindet Bäckereien, Restaurants, Supermärkte und andere Betriebe mit Konsument*innen, damit Lebensmittel konsumiert statt entsorgt werden. Darüber hinaus sensibilisiert Too Good To Go für Lebensmittelverschwendung mit verschiedenen Initiativen und Kampagnen, in der Schweiz unter anderem mit «Oft länger gut». Aktuell ist das Unternehmen in 15 europäischen Ländern und den USA sowie Kanada aktiv, seit 2018 auch in der Schweiz vertreten. Mehr Informationen unter www.toogoodtogo.ch. |