Services 02.12.2022

Nachhaltigkeit bei Pistor 2022 – ein Rückblick

Dieses Jahr wollten wir in Sachen Nachhaltigkeit einiges bewegen, und das ist uns auch gelungen. Wir drehen die Zeit zurück und lassen die Highlights des Pistor Nachhaltigkeitsjahres 2022 noch einmal Revue passieren.

  • Zum Jahresstart lancierten wir unseren neuen Nachhaltigkeitsbericht mit dem Titel «bewusst unterwegs». Darin legten wir unsere fünf Leitsätze dar und zeigten mit Zahlen und Fakten auf, wo wir heute stehen und wo wir noch hinwollen.
     
  • Nach den Erfahrungen in der Coronazeit entschlossen wir uns kurz nach Jahresbeginn, unseren Mitarbeitenden ein Recht auf 40% Homeoffice zu gewähren.
     
  • Im Februar durfte unser Mitarbeiter David Grimmbühler unsere neue Gebinde-Waschanlage in Betrieb nehmen und erhielt dazu von seinen Kollegen ein Geschenk. David wurde von der Stiftung Brändi an uns vermittelt, die sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderung in Arbeit, Gesellschaft und Kultur einsetzt.
     
  • Seit dem März sind wir Hauptlieferantin aller Standorte des Luzerner Kantonsspitals. Da wir dazu unsere einzigartigen Elektro-Lastwagen einsetzen, geschieht das geräuscharm und komplett CO2-neutral.
     
  • Im März begann die Erweiterung unseres Warenumschlagszentrums West. Dabei führten wir auch den Bohrstich für den Bau eines Erdspeichers durch, der es uns künftig erlauben wird, mit unserer eigenen Abwärme statt mit Öl zu heizen.
     
  • Im April startete das Projekt «Food Save Luzern», bei dem Gastrobetriebe lernen, Food Waste zu reduzieren. Pistor ist eine Partnerin des Projekts, das vom Verein United Against Waste organisiert wird, den Pistor mitgegründet hat.
  • Diesen Mai unterzeichneten wir gemeinsam mit 27 anderen Vertretern der Lebensmittelbranche sowie Bundesrätin Sommaruga eine branchenübergreifende Vereinbarung zur Reduktion von Lebensmittelverlusten. Somit haben wir uns das Ziel gesteckt, bis 2030 unseren Food Waste zu halbieren.
     
  • Juni ist bei Pistor bike to work-Monat! Diesen Sommer liessen 31 unserer Mitarbeitenden das Auto stehen, legten insgesamt 6624 Kilometer Arbeitsweg mit dem Velo zurück und sparten so 954 kg CO2 ein.
     
  • Im Juni kam unser Partner Wasser für Wasser (WfW) für ein Lunch and Learn-Event bei uns vorbei. Unsere Mitarbeitenden erfuhren dabei allerlei Spannendes über die Trinkwasserversorgung und -qualität in der Schweiz.
     
  • Im Juli trat unser bisheriger Fahrercoach Hanspeter Wicki seinen wohlverdienten Ruhestand an und wurde ersetzt durch Roger Teufer, der nun die Chauffeure im ressourcenschonenden Fahren unterrichtet.
     
  • Im September fiel der Entscheid, eine Pistor Verteilzentrale in der Ostschweiz zu bauen. Sie wird zu grossen Teilen aus Holz und mit Solaranlagen erbaut sowie mit der Bahn beliefert. Anschliessend übernehmen Elektro-LKWs, die mit einer nachhaltigen Regenwasser-Waschanlage gereinigt werden.
     
  • Im September besuchten wir mit Kunden den IP-SUISSE-zertifizierten Zimberihof im Aargau. Solche Höfe engagieren sich aktiv für das Tierwohl, gegen Emissionen und für mehr Biodiversität. Wir nahmen das ganze Jahr über neue IP-SUISSE-Produkte in unser Sortiment auf.
     
  • Im Oktober wurde unser zehnter Güterzugwaggon in Betrieb genommen – der erste mit nachhaltigem elektrischem Kühlsystem.

 

  • Im November erschien Ausgabe 6/22 unseres Kundenmagazins AROMA. Sie lieferte staunenswerte Fakten und Geschichten rund um Nachhaltigkeit in unserer Branche.

Vieles haben wir geschafft, vieles haben wir geplant und bereits gestartet. Somit ist der Grundstein dafür gelegt, dass unsere Nachhaltigkeitsgruppe in Zusammenarbeit mit Geschäftsleitung und Verwaltungsrat für ein noch nachhaltigeres 2023 sorgen kann.

Illustrationen: Konrad Beck

Pistor AG – Genau das.

Die Pistor AG ist das führende und unabhängige Handels- und Dienstleistungsunternehmen für die Bäckerei- und Confiseriebranche sowie für die Gastronomie und die Pflege. Als Ihre unabhängige Partnerin unterstützen wir Sie dabei, sich optimal auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu fokussieren, den Umsatz zu steigern und die Aufwände zu senken.

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