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CeCo ltd lebt Messer seit 20 Jahren
Seit 20 Jahren ist Michael Bach stetig auf der Suche nach hochwertigen Profimessern für Spitzenköche. Mit dem Import von japanischen Damastmessern der Marke Kai wurde der Grundstein für den späteren Erfolg gelegt. Seit 15 Jahren werden die Schweizer Junioren- und Kochnationalteams mit Kai Messern ausgerüstet; beide Teams sind aktueller Weltmeister.
Gebührend gefeiert wird das 20-jährige Jubiläum mit dem «Special Edition» Kiritsuke. Seine handliche Form garantiert ein schönes Schneiderlebnis: dank dem abgerundeten Klingenende lassen sich Griff und Klinge leicht umfassen, was eine sichere Führung bei zügigem Arbeiten erlaubt.
Dank des persönlichen Austauschs mit Top Chefs wurde das Messer-Sortiment aus Japan und Solingen während zwei Dekaden laufend ergänzt: CeCo bietet heute über 1’000 professionelle Produkte rund ums Schneiden. Für Andreas Caminada wurde vor 12 Jahren eigens eine Kochmesserlinie entwickelt. Auch weitere renommierte Köche fragten nach einem in der Schweiz gefertigten Messer, analog den französischen Steakmessern.
Mit der Gründung der Schwesterfirma sknife im Jahr 2014 wurden bereits 2015 die ersten Steakmesser ausgeliefert. Seit 9 Jahren fertigt sknife an der Neuengasse in Biel Steak- und Taschenmesser. Die sknife Messer wurden mit 4 Internationalen Designpreisen ausgezeichnet und sind mittlerweile in den weltbesten Restaurants mit über 200 Michelin Sternen eingedeckt. Dank dem neuartigem Chirurgenstahl sind die Messer auf Yachten und in Restaurants am Meer bestens etabliert – und in den besten Hotels an der Côte d’Azur hat sich sknife gar profiliert.
Auch das in der Präzision einer Uhr gefertigte Taschenmesser mit Gleitlager aus High-Tech-Keramik lockt Messersammler nach Biel: einmal monatlich findet die offene Manufaktur statt, wo man Messerschmied Timo Müller und seinem Team beim Fertigen der Messer über die Schulter schauen kann. Anschliessend in der Knife Academy wird selbst Hand angelegt: unter Anleitung werden in diesem Messerschärf-Workshop die eigenen Küchenmesser rasierklingenscharf gebracht.
Kunden und Partner schätzen die familiäre Atmosphäre, das Engagement und die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Messerkompetenz aus 20 Jahren Erfahrung fliesst jeden Tag dank den geschulten und engagierten 16 Mitarbeitern in die Beratung ein.
Begeisterung für die Messerkunst
20 Jahre Jubiläum: CeCo ltd Biel öffnet seine Türen
CeCo - world-of-knives durfte an 3 Tagen (26. bis 28. August 2023) der offenen Tür letztes Wochenende über 500 Koch-Enthusiasten, Gastronomen, Partner und Lieferanten begrüssen. Auf grosses positives Echo stiessen jeweils die Manufaktur-Tour und Schärf-Vorführung, die Einblicke in die Herstellung respektive ins professionelle Schärfen der sknife Messer vermittelten. Die vorteilhaften Konditionen luden auch zum Kauf direkt vor Ort ein; unter den über 1'000 Produkten rund ums Schneiden war auch das Special Edition Kiritsuke zum Jubiläum (Bild weiter unten) zu erwerben. Ein grosser Dank gilt den zahlreichen Besuchern für ihr reges Interesse, die spannenden Gespräche und für ihre Wertschätzung der mit Leidenschaft vermittelten 20 Jahre Messerkompetenz.
Messerfertigung in aufwendiger Handarbeit
Der gelernte Messerschmied Timo Müller erklärte zusammen mit seinem Team die über 40 Arbeitsschritte der Messerfertigung: nach dem Schmiedeprozess im Emmental werden in der Manufaktur in Biel die Griffschalen von Hand angepasst, fugenlos verklebt und zusammen mit dem Messer vorgeschliffen. In vielen weiteren Etappen werden die Messer von Hand in die fertige Form gebracht.
Kochnachwuchs begleitete kulinarisch
Die beiden Mitglieder der Schweizer Juniorenkochnati Athina Karavouzi und Andreas Grossen verwöhnten die Gäste mit einer köstlichen vegetarischen Kreation und einem gebeizten Swiss Lachs mit Kaviar. Regionale Spezialitäten wie Käse, Brot, sowie Trockenfleisch aus Graubünden luden die Gäste zum Schneiden mit den Messern ein.
Gravur: individuell und persönlich
Das Angebot der kostenlosen Gravur während der Tage der offenen Tür fand grossen Anklang. Graveur Markus Schaad fand immer Zeit, zwischen Kundenaufträgen auch die erworbenen Messer auf Kundenwunsch zu gravieren.
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