Network 02.01.2018

90 ECTS-Punkte für die Hotelfachschule Passugg

Die erhöhte Anerkennung des englischen und deutschen Studienprogramms der Höheren Fachschule (HF) der Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH), Mitglied der Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) Gruppe, eröffnet den Absolventen neue Möglichkeiten.

Die erhöhte Anerkennung des englischen und deutschen Studienprogramms der Höheren Fachschule (HF) der Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH), Mitglied der Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) Gruppe, eröffnet den Absolventen neue Möglichkeiten.

Die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) gibt bekannt, dass sowohl der englischsprachige HF-Studiengang „Advanced Federal Diploma of Higher Education in Hospitality Management“, als auch der deutschsprachige Studiengang zur/zum „Dipl. Hôtelière-Restauratrice/Hôtelier- Restaurateur HF“ die Anerkennung von 90 ECTS Punkten erhalten haben. Diese Anerkennung eröffnet Absolventen die Möglichkeit, ihre akademische Ausbildung weiter voranzutreiben und direkt in ein Bachelorstudium einzusteigen. Die jungen HF-Absolventen des Abschlussjahr- gangs 2018 haben erstmalig die Gelegenheit, innerhalb von nur drei Semestern den Bachelortitel im Rahmen der EHL Gruppe an der SSTH zu erlangen.

Regierungsrat Martin Jäger nimmt Stellung zu der Anerkennung und konstatiert, dass „die Erhöhung der Anrechnung von ECTS-Punkten durch die HES-SO die Positionierung des Kantons Graubünden als Ausbildungsstandort für Tourismus und Hotellerie im Rahmen des Projektes Campus Tourismus stärkt.“

Die SSTH ist in diesem Evaluations- und Anerkennungsprozess eine Pionierin, und stellt damit die Qualität ihres Studienprogramms unter Beweis. „Das ist eine wunderbare und evidente Anerkennung der bedeutenden Weiterentwicklung des Studienprogramms der SSTH, welche wir in den letzten Jahren lanciert und umgesetzt haben“, kommentiert Michel Rochat, CEO der EHL Gruppe. „Dies bestätigt die Position der SSTH als Marktführerin in der höheren Berufsbildung für die Hotellerie und Gastronomie Branche und liefert, noch viel wichtiger, den Studierenden einen wertvollen Zusatznutzen.“

Knut Rupprecht, Direktor der SSTH, fügt an: „Die Praxisaspekte unseres Lehrplans wurden zweifelsfrei zu einem Benchmark in unserem Ausbildungssektor. Und wir sind hocherfreut, dass durch diese Aufwertung unserer Studienprogramme nun auch die akademischen Gesichtspunkte auf höchster Qualität anerkannt werden.“

www.ssth.ch

VON:
KA BOOM Media