Services 25.03.2020

Too Good To Go erweitert Plattform für Take-Away-Angebote

WeCare: Too Good To Go unterstützt Gastrobetriebe in der ganzen
Schweiz, indem sie ihre Plattform für Take-Away Angebote
erweitert.

Aufgrund der aktuell schwierigen Lage für viele Partnerbetriebe bietet Too Good To Go, die App gegen Lebensmittelverschwendung, ihre Technologie vorübergehend als Take-Away Plattform an, damit Gastrobetriebe Mahlzeiten aus ihrem regulären Angebot als Option zum Mitnehmen verkaufen können. Viele Menschen auf der ganzen Welt sind von der gegenwärtigen Situation stark betroffen. Too Good To Go sieht dies deutlich bei seinen lokalen Partnerbetrieben, mit denen sie gemeinsam gegen Food Waste kämpfen. Die meisten dieser Betriebe mussten mitansehen, wie ein Grossteil ihrer Einnahmen über Nacht weggefallen ist. Leider verfügen nicht alle dieser Unternehmen über die technologischen Mittel, um so kurzfristig einen Take-Away-Service einzurichten. Genau dies kann Too Good To Go durch die Technologie seiner Anwendung und mehr als 800’000 Nutzer in der Schweiz bieten. Deshalb erweitert Too Good To Go seine Plattform vorübergehend mit der WeCare Initiative für alle Gastrobetriebe mit regulärem Angebot, damit diese Mahlzeiten als Take-Away Menü verkaufen können. «Wir haben bisher eine enorme Unterstützung von unseren Partnern im Kampf gegen Food Waste erfahren. Jetzt sind wir an der Reihe, sie mit unseren verfügbaren Ressourcen zu unterstützen», sagt Mette Lykke, CEO von Too Good To Go. 

Aussergewöhnliche Situationen erfordern aussergewöhnliche Massnahmen
Die Mission von Too Good To Go ist es, Lebensmittelverschwendung zu bekämpfen. Im Kerngeschäft verbindet die kostenlose App Betriebe mit Nutzern, um übrige Lebensmittel zu retten. Das WeCare-Angebot gilt jedoch nicht für unverkaufte Lebensmittel, sondern nur für frisch zubereitete Gerichte. Es handelt sich dabei um eine gemeinnützige Initiative, welche Too Good To Go temporär zur Verfügung stellt, um in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Die Initiative WeCare wird verfügbar sein, bis sich die Situation in der Schweiz wieder normalisiert hat. «Die Gesundheit und Sicherheit der Partner und Nutzer hat bei Too Good To Go Priorität. Wir erinnern beide daran, bei Abholung der Mahlzeiten stets die Weisungen und Ratschläge des Bundes sowie der zuständigen Behörden zu befolgen. Nutzer der App sollten den Beleg auch selbst durchwischen, anstatt ihr Telefon wie gewohnt zu übergeben.» - Mette Lykke, CEO von Too Good To Go.

Eine unkomplizierte Lösung, welche dem aktuellen Bedarf nachkommt 
Viele Partner von Too Good To Go stehen der Initiative positiv gegenüber und sind dankbar für die Möglichkeit. So auch das Hiltl, welches begeistert ist: «Gemäss unserem Leitbild wollen wir unsere Gäste mit gesundem veganen und vegetarischen Genuss begeistern – auch in der aktuell schwierigen Zeit. Über unseren Lebensmittelladen, die Hiltl Vegimetzg, bieten wir neu drei unserer Hiltl Klassiker an. Mit unserer Teilnahme an der WeCare Initiative unseres geschätzten Partners Too Good To Go, gelingt uns also genau das. En Guete!»

Betriebe, welche sich der Initiative anschliessen möchten, können sich unter https://toogoodtogo.ch/de-ch/business melden. Nutzer können via App herausfinden, welche Betriebe teilnehmen, indem sie “WeCare” in die Suchleiste der Too Good To Go App eingeben. 

Too Good To Go kämpft weiterhin gegen die Lebensmittelverschwendung
Parallel zu diesem vorübergehenden Angebot können Partner von Too Good To Go weiterhin Überraschungsportionen mit nicht verkauften Lebensmitteln anbieten, um den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung weiter fortzusetzen.

Über Too Good To Go
Too Good To Go ist eine Bewegung gegen Food Waste. Über eine gratis App verbindet die Firma Betriebe mit Konsumenten, damit diese gemeinsam übriges Essen retten können. Das bietet Vorteile für alle Beteiligten: Die Betriebe reduzieren Food Waste, haben zusätzliche Einnahmen und einen neuen Absatzkanal. Die Nutzer erhalten leckeres Essen zu einem Drittel vom ursprünglichen Preis und können neue Betriebe ausprobieren - und das Wichtigste ist: die Umwelt wird geschont. Nebst der App hat die Bewegung das Label “oft länger gut” für Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdaten zusammen mit verschiedenen Produzenten eingeführt, um den Unterschied zwischen Haltbarkeitsdaten zu verdeutlichen.

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