Alpenbitter würdigt die Schweiz: Der Appenzeller Alpenbitter verabschiedet sich von seinem traditionellen Sujet, dem weltbekannten Berggasthaus Aescher. Neu zieren der Genfer Jet d’eau, das Zürcher Grossmünster und andere Schweizer Sehenswürdigkeiten die Etikette des beliebtesten Schweizer Bitters. Die limitierte Etikettenserie Destinations suisses ist eine Hommage an die Schweiz und berücksichtigt alle 26 Kantone.
Schon seit über 100 Jahren ziert das Berggasthaus Aescher-Wildkirchli die Etikette des Appenzeller Alpenbitters. Nun ist Schluss damit – jedenfalls vorübergehend. Mit der limitierten Eikettenserie «Destinations suisses» rückt die Appenzeller Alpenbitter AG andere Schweizer Sehenswürdigkeiten ins Bild. Vom Schloss Chillon über das Kloster Einsiedeln bis zum Landwasserviadukt in Graubünden sind Highlights aus allen 26 Kantonen vertreten. «Die Etikettenserie ist eine Hommage an die Schweiz», erklärt Stefan Maegli, CEO der Appenzeller Alpenbitter AG. «Wir möchten die Schönheit unseres Landes zeigen und die Lust auf Ausflüge in der Schweiz wecken.»
Im Coronajahr 2020 sind Ferien und Reisen im Inland so aktuell wie noch nie. «Mit Destinations suisses wollen wir die von der Coronakrise hart getroffene Schweizer Tourismus- und Gastrobranche unterstützen», sagt Stefan Maegli. Und schliesslich sei der Appenzeller Alpenbitter als eine der bekanntesten und typischsten Schweizer Spirituosen nicht nur in Appenzell zuhause, sondern im ganzen Land.
Die Serie mit Etiketten aus den 26 Kantonen (siehe Kasten) ist nun im Handel erhältlich, also auch noch rechtzeitig auf den 1. August. Die Etiketten erscheinen in limitierter Auflage. Die Sujets werden assortiert ausgeliefert und können nicht einzeln bestellt werden, die Verfügbarkeit variiert von Geschäft zu Geschäft. Die Appenzeller Alpenbitter AG möchte keinen Sammeleffekt auslösen, da dieser bei Spirituosen nicht erlaubt ist.
AG: Schloss Lenzburg | NW: Schnitzturm Stansstad |
AI: Aescher | OW: Schützenhaus auf dem Landenberg |
AR: Pfarr- und Gemeindehaus Trogen | SG: Stiftskirche St. Gallen |
BE: Zytglogge (Zeitglockenturm) Bern | SH: Munot Schaffhausen |
BL: Obertor Liestal | SO: St. Ursen Kathedrale |
BS: Spalentor Basel | SZ: Kloster Einsiedeln |
FR: Cathédrale St-Nicolas | TG: Schloss Frauenfeld |
GE: Jet d’Eau Genf | TI: Castelgrande Bellinzona |
GL: Freulerpalast Näfels | UR: Teufelsbrücke Schöllenenschlucht |
GR: Landwasserviadukt Filisur | VD: Schloss Chillon |
JU: Château de Porrentruy | VS: Château de Valère Sion |
LU: Kapellbrücke Luzern | ZG: Zytturm Zug |
NE: Château de Neuchâtel | ZH: Grossmünster Zürich |