Froneri - Darum lohnt sich Glace-to-go

Wie wird der Gastrosommer 2021 aussehen? Lässt er sich in Lockdown-Zeiten überhaupt planen? Ja, ist Dominik Studer überzeugt. Der Product Manager Foodservice bei Froneri stellt fest: «Auch in der Schweiz entsteht allmählich eine Kultur für Glace-to-go.» Aktuell bietet die Verkaufsform mehrere Vorteile: Die Take-away-Möglichkeit bringt Gastronominnen und Gastronomen eine weitere Einnahmequelle, steigert das eigene Image als innovatives Restaurant und lässt sich dank der fixfertigen Scoopinglösung von Froneri rasch umsetzen. Das Geheimnis für gelungenes Scooping liegt in der Art der Glace: Sie stammt direkt aus Italien. «Bei uns kennt man bisher vor allem Coupes, Kugeln und Cornets, aber in Italien werden Gelati gespachtelt», erklärt Studer. «Mit den Sorten von Antica Gelateria del Corso vermitteln wir ein Lebensgefühl von Ferien in Italien.»

Wollen Sie mehr über Antica Gelateria del Corso erfahren?

Hier gehts zum Video

In der Lokremise im Einsatz

Das Restaurant Marktplatz in St. Gallen serviert Gelati von Antica Gelateria del Corso bereits seit einiger Zeit. «Eigentlich mache ich Glace bei all meinen Restaurants immer selber. Doch bei diesen Mengen ist das unmöglich», erklärt Robert Siering, Executive Chef des Restaurants Marktplatz sowie der Lokremise. Das Restaurant Marktplatz bietet bei voller Bestuhlung auf zwei Stockwerken und den beiden Terrassen Platz für rund 450 Gäste – da müssten die insgesamt 40 Mitarbeitenden sehr viel Glace produzieren. «Antica Gelateria del Corso ist ein guter Kompromiss, weil die Qualität sehr hoch ist. Geschmacklich ist sie definitiv besser als Standardglace», sagt Siering. Sein persönlicher Favorit ist die Sorte Haselnuss. «Die ist einfach sensationell gut.»

In der Lokremise sind die Gelati schon seit Längerem im Einsatz und haben sich bewährt. «Wir rollen jeweils mit der Eistruhe nach draussen, damit die Gäste unser Angebot sehen. Das wird gleich anders aufgenommen und unsere Mitarbeitenden beantworten oft viele interessierte Fragen.» Für das Stadtrestaurant Marktplatz sei so eine Scoopinglösung jedoch nicht praktikabel, findet der Executive Chef. «Hier muss es schnell gehen. Und bei zwei Terrassen kann ich die Eistruhe nicht ständig hin und her schieben lassen.» Es komme ganz auf das Lokal an, ob sich Scooping lohne oder nicht. Deshalb schätzt Robert Siering die Zusammenarbeit mit Froneri. «Ich persönliche verstehe mich sehr gut mit den Leuten von Froneri. Wenn ich Fragen oder Probleme habe, sind Sie da und beraten mich ganz individuell.»

Hygienisch einwandfrei

Die SRF-Sendung Kassensturz deckte im vergangenen Sommer einige Fälle von hygienisch bedenklichen Situationen in Schweizer Gelaterias auf. Auf der anderen Seite hochgelobt wurde die Mövenpick-Filiale am Zürcher Bellevue. Warum hat die Gelateria Bestnoten im Kassensturz-Test erhalten? «Die Wertung zeigt, dass unsere Abläufe funktionieren», sagt Dominik Studer. «Bei Froneri und Mövenpick haben wir ein Qualitätsmanagement, das sich durch alle Prozesse zieht – von der Produktion bis zur Logistik. So erhalten unsere Kundinnen und Kunden eine einwandfreie Glace.» Von diesen Abläufen und den damit gesicherten Hygienestandards profitieren alle Gastronomen, die sich für eine Scoopinglösung mit Antica Gelateria del Corso entscheiden. Die Bidons sind sofort nach der Lieferung einsatzbereit und müssen nicht aufwändig vorgarniert werden. Auf Wunsch liefert Froneri die passende Eistruhe gleich mit.

Nachhaltiges Scooping

Apropos Zubehör: Bei der Scoopinglösung von Antica Gelateria del Corso achtet Froneri auf nachhaltige Materialien und stellt rezyklierbare Becher auf Basis nachwachsender Rohstoffe sowie Löffel aus Birkenholz zur Verfügung. Dominik Studer erklärt: «Mithilfe einer natürlichen Wachsschicht auf dem Holz bleibt der Geschmack der Glace erhalten.» Dem Genuss von feiner Gelati wie hausgemacht steht also nichts mehr im Weg!

Kontaktieren Sie Froneri für ein unverbindliches Gespräch. Die Tiefkühlspezialisten beraten Sie gerne zu Ihren individuellen Möglichkeiten. Mehr auf: www.froneri-shop.ch