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PUBLIREPORTAGE | 003 Bild links: Kundenzufriedenheit und -bedürfnisse an der Front erfassen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen: Lorenz Walliser, Stv. Regionalverkaufsleiter der Howeg im Gespräch mit Adil Karada, Pächter der Mühle Gunten... Kundennähe unter veränderten Voraussetzungen Was ist heute bei Howeg noch gleich wie vor 80 Jahren? «Die Kundennähe. Am Anfang waren unsere Kunden Genossenschafter und damit unsere Inhaber. In ihrem ureigenen Interesse gaben sie Ziele, Aufgaben und Kurs vor. Heute müssen wir diese Kundennähe systematisch und aufwändig institutionalisieren, denn sie ist nicht einfach sympathisch, sondern unser wichtigstes Erfolgsrezept. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir jeden Kundenwunsch ungeprüft verwirklichen, es muss sich auch für alle lohnen. Denn: Nur ein starkes Unternehmen kann sich langfristig im Markt behaupten und damit seinen Kunden dienen. Auch das haben wir aus unserer bewegten Geschichte gelernt.» Kundenzufriedenheit unter strenger Kontrolle Es würde sich allerdings lohnen, die Geschichte des Unternehmens etwas eingehender unter die Lupe zu nehmen, denn sie widerspiegelt 80 Jahre Welt-, Schweizer-, Wirtschafts , Gastgewerbe- und Konsumentengeschichte. Als Folge davon ist sie alles andere als geradlinig, sondern von Hochs und Tiefs geprägt. Mit Pioniergeist und Improvisationstalent überlebte das junge Unternehmen Boykotte und Kriegswirren ­ ja, ging gestärkt aus ihnen hervor. Aber auch die nachfolgenden Boomjahre hinterliessen ihre Spuren: stürmisches, zu wenig kontrolliertes Wachstum, übertriebene Diversifizierungen und Verzettelungen. Als Folge davon Rückschläge und Redimensionierungen während der Rezession sowie neue Hektik durch Übernahmen, Besitzerwechsel, Zukäufe und Zusammenschlüsse. 2003 kam Howeg in ruhigere Gewässer, als sie den Weg in die heutige Struktur fand ­ unter dem Dach der Transgourmet Schweiz AG, die dieses Jahr in den vollständigen Besitz der Coop Genossenschaft kam. Somit wenden wir uns Gegenwart und Zukunft zu. Was tut Howeg konkret, um heute wie auch morgen ihren Kunden Produkte und Leistungen anzubieten, die sie auch wirklich benötigen? «Indem wir eng mit ihnen zusammenarbeiten. Sie sollen uns als aufmerksame Partner spüren ­ das ganze Unternehmen samt Aussendienst, Call-Center und Geschäftsführer. Durch enge Kontakte und Gespräche mit ihnen erfahren wir mehr über ihre Wünsche und darüber, ob sie unsere Innovationen in ihrem Alltag weiterbringen. Zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit kommen zwei weitere Massnahmen. Erstens die unabhängigen Marktbefragungen. Die letztjährige brachte uns viele neue Erkenntnisse, nicht nur über unsere führende Stellung im Belieferungs-Grosshandel, sondern vor allem auch über die Einkaufsgewohnheiten in der Branche. Zweitens sind wir daran, die Kundenzufriedenheit über eine ISO-Zertifizierung zu gewährleisten und zu institutionalisieren.» ... und mit Olivier Matthey, Küchenchef im Hotel Seepark in Thun. Fotos: zvg ... mit Rahel Furer, Wirtin in der Sagi Uttigen...


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