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Assistent und Suppenkönig Mit Freude zurück ins Berufsleben ­ dank Pro Infirmis. | Fotos: zvg Seit dem 1. Dezember 2010 hat Christian Piras, der Küchenchef der Cafeteria Aabächli, dem Personalrestaurant der Kantonalen Verwaltung in Zug, eine ungewöhnliche Küchenhilfe. Ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen mit einem Handicap in die normale Arbeitswelt integriert werden können. Christian Piras und Herr Anton (Name geändert) sind sich in vielem einig, zum Beispiel darin, dass der Humor wichtig ist beim Arbeiten, und dass Spass die Zusammenarbeit erleichtert. Wenn man den beiden gegenübersitzt, merkt und sieht man, dass sie sich mögen und sich gegenseitig vertrauen. Das bestätigt auch Elsbeth Rohrer, die Leiterin des SV Group, die dem jungen Mann mit Achtung und Zuwendung begegnet. Auch das Verhältnis zu den beiden Frauen, welche die Kalte Küche betreuen, ist gut. Herr Anton ist in dem kleinen Team gut aufgehoben. Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Integration, zu der die Schreibende von der Zuger Geschäftsstelle der Stiftung «Profil ­ Arbeit & Handicap» als Betreuerin und Coach von Anton beigetragen hat.


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