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PUBLIREPORTAGE BUSINESS-PRAXIS | 087 Detaillierte Statistiken und Reportings «Mitarbeiter bezahlen den Personaltarif, externe Gäste und Bewohner den normalen Tarif.» Heimbewohner werden direkt im System «hinterlegt». Auf diese Weise braucht die Kassiererin nur den Namen des Bewohners in der entsprechenden digitalen Registerkarte anzutippen. Nun kann sie dessen Konsumation unter seinem Eintrag abbuchen. Der Betrag wird direkt zur Monatsrechnung hinzugefügt, sodass am Ende des Monats eine Rechnung mit sämtlichen Konsumationen ausgegeben werden kann. Für Marc Bachmann ist die Arbeit mit der Kassensystemlösung von TCPOS ein Gewinn. «Meine Erfahrung damit ist sehr gut. Was mir gefällt: Es ist logisch aufgebaut. Und man kann damit sehr viele Aufgaben erledigen.» Zum Beispiel alle möglichen Statistiken berechnen lassen oder den Angehörigen eines Heimbewohners auf Wunsch detailliert zeigen, was er alles konsumiert hat. «Natürlich haben wir eine eigene Inventar-Software. Zusätzlich kann ich auch mit der TCPOS-Lösung sofort feststellen, welche Menüs bei unseren Mitarbeitern besser laufen.» ersten, die auf unser System umgestellt hatten. Zu unseren Kunden gehören viele Gastronomiebetriebe.» Allerdings richte sich ihre Softwarelösung nicht an einen Kleinbetrieb mit lediglich einer Kasse, ohne Anforderungen ans Reporting. Plugins für besondere Bedürfnisse Interessant sind die Lösungen vor allem für Gastrobetriebe oder Detailhandelskunden, die verschiedene Standorte oder mehrere Kassen im Einsatz haben. Oft sollen heute auch spezielle Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden. «Wie beispielsweise bei der MolinoRestaurants oder den Tibits-Betrieben.» Letztere hat sogar ihre Londoner Filiale an den Schweizer Zentralserver angeschlossen. «So können die Verantwortlichen der Tibits-Zentrale Vorgaben machen, die KassenLayouts definieren und jederzeit sehen, was gerade in den Betrieben läuft.» TCPOS bietet Rundumlösungen für sehr viele verschiedene Bedürfnisse. Besondere individuelle Softwareanforderungen werden mittels sogenannten Plugins in die Standardlösung integriert. Patricia Krähenbühl: «Der Kunde sagt uns, was für spezifische Wünsche er hat, wir setzen sie um.» Sollte es sich herausstellen, dass ein solches Plugin auch für andere Kunden interessant sein könnte, wird es in die TCPOS-Software aufgenommen. «Dann bezahlt der Kunde natürlich nur einen Anteil daran, da wir das neu entwickelte Modul auch anderen Kunden anbieten.» Es ist aber nicht nur die eigene Software, die TCPOS ihren Kunden anbietet. TCPOS liefert und installiert auch die Hardware ­ inklusive sämtlicher Peripheriegeräte wie etwa Kreditkarten-Terminals, BarcodeLeser, Waagen o.ä. «Wir haben langjährige Erfahrung mit unserer Software und aufgrund unserer Unabhängigkeit auch mit unterschiedlicher Hardware», erklärt Patricia Krähenbühl. «Wir waren beispielsweise die Ersten, die mit Touchscreen-Systemen in der Schweiz angefangen haben.» Die Programme müssen kommunizieren können Noch einmal IT-Leiter Hepp: «Das TCPOS-Kassensystem setzen wir in allen unseren Pflegezentren ein. Alles läuft über eine zentrale Datenbank und ist mit verschiedenen Schnittstellen kurzgeschlossen. Zum Beispiel gibt es Schnittstellen zur Heimadministration, zur Buchhaltung und so fort. Diese unterschiedlichen Programme müssen miteinander kommunizieren können, sonst taugt das System nichts.» Und diese Flexibilität sei eben ein Hauptvorteil bei TCPOS. Patricia Krähenbühl arbeitet bei TCPOS im Verkauf und ist zuständig für die Region Deutschschweiz. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Aurelio Gagliastro schaut sie wieder einmal im Pflegezentrum Mattenhof vorbei. Zu ihrer Zufriedenheit funktioniert alles, wie es soll. «Die Pflegezentren der Stadt Zürich waren die TCPOS AG | Giessenstrasse 15 | 8953 Dietikon Tel. +41 44 864 44 10 | Fax +41 44 864 44 19 infoch@tcpos.com | www.tcpos.com Marc Bachmann vom Mattenhof und Bruno Hepp von der Stadt Zürich arbeiten mit TCPOS. | Fotos: Christian Nill


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