Die Zürcher Pflegezentren setzen auf die flexible Softwarelösung von TCPOS Die benutzerfreundlichen Anwendungen von TCPOS kommen auch in den zehn Zürcher Pflegezentren zum Einsatz. Die TCPOS AG gehört in der Informationstechnologie zu den führenden Unternehmen in den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Catering Gemeinschaftsgastronomie und Handel. Die Kassensysteme der Firma TCPOS haben einen wesentlichen Vorteil. Das sagt einer, der es wissen muss: Bruno Hepp arbeitet im Departement für Gesundheit und Umwelt der Stadt Zürich (GUD) bei der Dienstabteilung «Pflegezentren der Stadt Zürich». Er ist IT-Leiter für Projekte und Applikationen und als Spezialist täglich darum bemüht, dass rund 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre PCs, Kassen und Software-Applikationen einwandfrei nutzen können. «Wir sind während 365 Tagen pro Jahr 24 Stunden täglich erreichbar.» Wenn also einer sagen kann, wie praktikabel eine Softwarelösung ist, dann Hepp. Die Softwarelösungen von TCPOS kommunizieren auch mit anderen Programmen, die auf einem Computer installiert sind. Je nach Wunsch. Das Pflegezentrum Mattenhof in Zürich Nord ist ein Pflegeheim mit diversen Abteilungen, darunter auch vier Demenzabteilungen. Es gehört zu den sieben Zürcher Pflegezentren mit insgesamt zehn Standorten. Marc Bachmann ist Leiter Verpflegung des Mattenhofs. Er und seine Mitarbeiter sind es, die tagtäglich mit den TCPOS-Anwendungen arbeiten. Konkret in der schön und modern gestalteten Cafeteria mit der hohen Decke. Bachmann weiss, dass dieser Ort für viele Heimbewohner der Mittelpunkt ihres Lebens geworden ist. «Einige kommen quasi in den Ausgang zu uns.» Gerade bei dementen Menschen ist es wichtig, dass auch sie nach Lust und Laune konsumieren können. Dafür braucht es ein geeignetes Kassenabrechnungssystem. «Das Gute an der Kassensoftware von TCPOS ist, dass ich verschiedene Kundentypen hinterlegen kann.» Also beispielsweise für Mitarbeiter und für Heimbewohner. Flexible Schnittstellen «Der wesentliche Vorteil der TCPOS-Lösungen», erklärt Hepp, «ist ihre Flexibilität bezüglich Schnittstellen.» Für Gastronomen, Geschäftsinhaber und andere Normalsterbliche klingt diese Aussage nach Fachchinesisch. Auf gut Deutsch bedeutet es schlicht: 

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