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INHALT:

TRIBÜNE BUSINESS-PRAXIS | 081 Schon beim Anblick auf die Zufahrt und das Eingangsportal kann man erahnen, was kommen wird. Doch selbst die kühnsten Erwartungen werden übertroffen! Eine derartige Lobby hatte noch niemand von uns gesehen: mehrere Fussballfelder gross, mit einem Dom über mindestens sechs Stockwerke. Überall dicke Säulen, Ornamente, Gold, nochmals Gold, überall Gold. Prunk in Reinkultur, protzig, gigantisch ­ faszinierend. Schnell einigten wir uns darauf, dass dies nicht das schönste, aber sicherlich das monumentalste Objekt bislang war. Jeder Weg gestaltet sich hier drin zu einem Ausflug. Nach einer Ruhepause, welche am Pool oder Strand verbracht werden konnte (sofern man das Gewünschte auch fand), trafen wir uns zum Dine Around im Hotel. Vorspeise im Hakkasan (1 Michelin-Stern, chinesische Küche), Zwischengang im Sayad und Hauptgang nach lokaler Tradition im Diwan L'Auberge. Der perfekt getimte Sonnenuntergang Das Juwel der Reise, unglaublich Es folgte das «The Palm One & Only» ­ ein krasser Gegensatz zu allem Bisherigen. Stilistisch wunderschön, ruhig (96 Einheiten), luxuriös und mit einer unglaublichen Eleganz. Hier wird Erholung auf einem andern Level gelebt. Die Begeisterung war bei allen spürbar, das The Palm wurde zum Juwel der Reise erkoren. Danach erwartete uns Stephan Schüpbach im Jumeirah Zabeel Saray. Gebaut von einer türkischen Hotelkette im osmanischen Stil, wurde es jedoch aufgrund der Finanzkrise 2009 nicht eröffnet. Die Jumeirah-Gruppe übernahm es schliesslich im Herbst 2010. Seit Januar ist es für die Pre-opening-Phase geöffnet. Im Dezember 2011 wird der gesamte Komplex ­ Hotel, Spa, Villen, Theater, Club ­ seinen Betrieb aufnehmen. Ausserordentliche hohe Räume, die Liebe zum Detail im Ausbau (unzählige von Hand bemalte Wände und Decken) und wiederum eine unglaubliche Vielfalt von Angeboten waren die prägenden Eindrücke. Nach einem Frühstück in überwältigender Ambiance ging es dann weiter auf unserer Hoteltour. Erster Stopp im Fairmont Bab Al Bahr in Abu Dhabi. Ein krasser Gegensatz zum Palace. Alles gestylt von A bis Z, direkt am Fluss gelegen. Kein Detail ist ausgelassen, alles perfekt aufeinander abgestimmt, in einem coolen, elegant-zeigemässen Stil. Danach besuchten wir das Yas Marina Hotel am Yas Marina Circuit in Abu Dhabi, wo alljährlich das Formel-1-Rennen stattfindet. Überwältigende, abgehobene Architektur herrscht hier vor. Später, wieder in Dubai, gingen wir auf Shopping-Tour in der Mall of the Emirates. Wer keine Lust hatte, konnte ein paar rasante Abfahrten in der nebenan liegenden Skihalle geniessen. Ein weiteres Highlight war der Besuch der Plattform auf dem Burj Khalifa ­ dem höchsten Gebäude der Welt. Knapp 450 m Höhendifferenz, vom Lift in 57 Sekunden bewältigt. Oben belohnt das unglaubliche Panorama über Dubai, das Meer ­ mit perfekt getimtem Sonnenuntergang. Im Atmosphere, dem höchsten Restaurant der Welt, genossen wir den Apéro auf 440 m ü.M. Rüber nach Abu Dhabi und übernachten im goldenen Palast Nach dem Lunch gings weiter nach Abu Dhabi, wo wir bei der Hinfahrt die weisse Moschee und die Paläste am Horizont bestaunten. Bis wir vor einem dieser Paläste hielten. Plötzlich hiess es, dass dies nun unser Quartier für die Nacht sei: das Emirates Palace, geführt von Kempinski. Fazit: unglaublich! Was bleibt übrig nach drei Tagen Superlativen? Die Erkenntnis, dass dies eine unglaubliche Reise war, vollgepackt mit Sensationen, Einzigartigkeiten, Rekorden und Gigantismus. Allerdings ergab sich auch die Einsicht, dass auch in Dubai Probleme präsent sind und die Trends hier nicht erfunden, jedoch auf höchstem Niveau zelebriert werden. Ein einzigartiges Happening, diese Jubiläums-Tour! Hans Bühlmann Präsident FBMA | Food & Beverage Management Association | www.fbma.ch


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