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INHALT:

Egal wohin man geht und blickt: Der zu Schau gestellte Luxus ist allgegenwärtig. Hinter den Kulissen siehts dann wieder anders aus. | Fotos: Markus Segmüller Selbst die kühnsten Erwartungen wurden übertroffen! Die «Food & Beverage Management Association» (FBMA) feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Zu den Jubiläumsfeierlichkeiten gehört auch eine besondere Reise. Nachdem der Entscheid zugunsten von Dubai gefallen war, gings an die Planung dieser ausserordentlichen Hotel-Tour. Unter der Führung von Georg Twerenbold (Inhaber Tn'T Eventagentur) entstand eine einzigartige und unvergessliche Reise. Wir landeten am Samstagabend, 17. September, in Dubai. Nach der Passkontrolle erwartete uns vor dem Flughafen ­ Hitze! Obwohl schon fast 22 Uhr, wurden wir fast erschlagen und mussten uns daran sowie an die Luftfeuchtigkeit gewöhnen. Burj Al Arab unter privater Führung zu besichtigen. Gigantisch, Luxus pur und ein unglaublicher Service rund um die Uhr! Den Begriff Luxushotellerie muss man danach neu definieren. Es folgte ein Apéro mit Stephan Schüpbach. Der Schweizer ist gelernter Koch und arbeitet heute als General Manager im neu eröffneten Zabeel Saray. Er informierte uns über die Gruppe Jumeirah, welche noch jung ist, aber eine unglaubliche Expansion seit ihrer Gründung vorzuweisen hat. Mit dem Cart gings dann raus aufs Pier, wo wir mitten auf dem Meer ein tolles Abendessen geniessen konnten. Umrahmt von der Palmeninsel und dem Burj al Arab sowie mit Blick auf das nächtliche Dubai. Auf Sand gebauter Luxus Am Montag folgte der Besuch der schlicht Palme genannten Kunstinsel. Beeindruckend, was hier auf Sand gebaut wurde. Hotels, Appartementhäuser und Infrastruktur wie die Hochbahn, Strassen etc. Die Expansion auf der Riesenanlage ist bei Weitem noch nicht abgeschlossen. Doch auch die Probleme sind ersichtlich: Das stehende Wasser zwischen den künstlichen Bauten, der Zerfall der Immobilienpreise seit der Finanzkrise, eingestellte Bauten und fast fertige, aber nicht eröffnete Hotels ­ die hemmungslose Expansion ist ins Stocken geraten. Davon zeugt auch «The World»: Rund 300 künstliche Inseln in Form der Kontinente wurden erstellt, aber nur eine wird bislang genutzt. Besuch im Hotel Atlantis: Baukosten weit über der Milliardengrenze und ein Fantasy-Park, vergleichbar mit Disney. Mehr als 1500 Zimmer, unglaublich weitläufiger Komplex mit angebautem Wasserrutschpark, ungezählten Pools und unglaubliche Vielfalt in jeglicher Hinsicht. Gastronomisch sind hier das Seafire Steakhouse, das Ossiano, das Nobu oder das Ronda Locatelli zu erwähnen. Jedes für sich ein Highlight, konsequent inszeniert und authentisch zelebriert. Doch kann man sich dem Eindruck von «Masse» nicht entziehen bei dieser Grösse und den über 3000 Hotelgästen und täglich bis 7000 Besuchern des Wasserparks. Ein einmaliger Ausblick Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir im Hotel Mina A'Salam der Jumeirah-Gruppe an und wurden direkt zum Private-Check-in auf den Exekutive Floor begleitet. Dort begrüsste uns Philipp Zbinden. Der Mann, dank dem uns in ganz Dubai und Abu Dhabi alle wichtigen Türen aufgingen. Zum ersten Mal sahen wir, was Dubai im Hotelsegment zu bieten hat: Mit dem Blick von der Terrasse überschauten wir die immense Hotelanlage mit ihren 3,5 Kilometer langen Wasserwegen und den dazugehörigen Yachten. Wir hatten die Skyline des Burj Al Arab vor uns und schauten gebannt auf die palmenförmige Kunstinsel. Das Hotel überzeugte durch Vielfalt, Weitläufigkeit und den zuvorkommenden, stets freundlichen Service. Am Sonntagmorgen unternahmen wir einen Spaziergang durch den Gewürz-, Gold- und Fisch-Souk von Dubai. Gelebte arabische Kultur, lebendig, bunt und laut. Später am Tag hatten wir die Möglichkeit, das


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