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INHALT:

FBMA-Leute, fesch gewandet in München. Rosinen herauszupicken. «Unsere monatlichen FBMA-Events setzen genau hier an, zeigen Neues auf und durchleuchten es auch kritisch.» Dreissig Jahre Verbandsgeschichte Revue passieren lassen ­ an welche Highlights, welche Flops denkt da der Präsident? Überlegen muss Hans Bühlmann nicht lange. «Zu den Highlights gehören sicherlich die jährlichen Auslandsreisen. Wie zum Beispiel die aktuelle zum FBMA-Jubiläum nach Dubai.» (siehe nächste Seite) Aber auch die Reise nach Chicago im Jahr 2000 ist in bleibender Erinnerung. Ebenso gehörten die Generalversammlungen dazu. Auch die Durchführungsorte könnten sich durchaus sehen lassen, meint der Präsident und zählt auf: das Eden Roc Ascona, das Grand Resort Bad Ragaz, das Hotel Victoria-Jungfrau Interlaken, das Hotel Palace Luzern, das Hotel Delta Ascona, der Europapark Rust und viele exklusive Orte mehr. Bühlmann muss bei den Flops genauso wenig überlegen wie schon bei den Highlights. Die Durststrecke vor Jahren, als FBMA-Anlässe mangels Teilnehmerzahlen abgesagt werden mussten, gehörten sicher dazu, sagt Bühlmann und macht im gleichen Atemzug die Anmerkung: «Zum Glück ist das inzwischen Geschichte.» Verbandes richtig gestellt seien und die FBMA-Arbeit den Geist ihrer Mitglieder widerspiegle. Für F&B-Manager und verwandte Berufe dreht sich schliesslich alles um den Gast, ob im Hotel oder im Restaurant. Hinzu kommen viele Zulieferer und eine wachsende Produktevielfalt. Wie behält man da den Überblick? Die Vielfalt sei sicher eine der grossen Herausforderungen, meint der FBMA-Präsident. Umso mehr müssten sich die Branchenkollegen untereinander austauschen und Kontakte pflegen. Der Besuch von Fachmessen, von Produktepräsentationen und weitere Gelegenheiten, die Entwicklungen im Auge zu behalten, seien unumgänglich für die F&Bs, um stetig am Puls der Zeit zu bleiben und die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment zu treffen. Gerade deshalb engagiere sich die FBMA beispielsweise auch im Messebeirat der Igeho, der Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum. (Siehe auch Seite 96) Food & Beverage Management Association Hans Bühlmann ist seit 2009 Präsident der FBMA. Der Fachverband zählt heute rund 300 Mitglieder, ein Höchststand in der Verbandsgeschichte. Laut Statuten dürfen 30 Prozent der Mitglieder aus der Zuliefer branche von Hotellerie und Gastronomie stammen. Der Vorstand achtet auf den Branchenmix, so dass alle Zuliefersparten in der FBMA vertreten sind, quer durch die F&B-Berufe. Kritisches Beobachten von Trends Vom F&B-Manager wird heute verlangt, dass er sich an der Produktentwicklung aktiv mitbeteiligt, ja sogar eigene Produktideen in Auftrag gibt. An Forschungsund Entwicklungs-Meetings werden Produkte, Trends und Ideen besprochen. Der Job ist also auch sehr kreativ. Und die Welt der F&B-Manager werde oft durch Trends bestimmt, erklärt Bühlmann: «Kreativität ist ein Must im Bereich des F&B. Der Gast sucht heute ganzheitliche Erlebnisse. Ein gutes Steak oder die beste Aussicht reichen alleine nicht mehr aus, langfristig erfolgreich zu sein. Die sogenannten Trends sind auch ständigen Veränderungen unterworfen, können nie für alle gleichermassen Gültigkeit haben.» So sei es wichtig, vieles zu sehen, zu erleben und zu hören, um für sich beziehungsweise seine Gäste die richtigen Harry Rosenbaum ist freischaffender Journalist und lebt in St.Gallen. harry.rosenbaum@bluewin.ch Der Stellenwert des F&BManagements steigt wieder.


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