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INHALT:

30 Jahre Trend- und Ideenbörse der Gastlichkeit Viele Abläufe sind inzwischen automatisiert, vernetzt und sehr viel effizienter geworden», sagt Hans Bühlmann. Er ist FBMA-Präsident und hauptberuflich Leiter der Titlis-Gastronomiebetriebe sowie Geschäftsführer von Titlis-Rotair. Die Ausbildung der F&B-Manager und -Managerinnen sei vielfältiger und internationaler als noch vor ein paar Jahren. Auch die Gäste seien weltbereister, erfahrener und kritischer als früher. «Das Produkt, das der Gast heute erwartet, muss vor allem authentisch sein», streicht Bühlmann heraus. Der eigentliche Auftrag des F&B-Managements sei aber unverändert geblieben, sagt der Präsident und fasst ihn in die Worte: «Den Gästen bedürfnisgerechte Momente des Verwöhnens, Geniessens und Entdeckens ermöglichen.» Die Food & Beverage Management Association (FBMA) feiert dieses Jahr ihr 30-Jähriges. Die Welt hat sich seit 1981 rasant verändert. Die FBMA sorgt dafür, dass ihre Mitglieder mit der Zeit Schritt halten. Text: Harry Rosenbaum Verstärkt in die Verantwortung eingebunden Was auffällt: Viele gelernte F&Bs nennen sich nicht mehr so, sondern lassen sich als Vizedirektoren oder Betriebsleiter ansprechen. Hat sich das Profil dieses Berufes so stark verändert, dass es eine neue Namens-


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