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TRIBÜNE GASTRONOMIE | 061 Webplattform. Der Gast kann nur dort reservieren. Ein neuer Ansatz, der unter dem Namen Localina** auf dem Markt ist, stellt Restaurant und Servicepersonal, nicht die Technologie, ins Zentrum. Ein elektronisches Reservationsbuch muss auf die bestehenden Reservationsabläufe ausgerichtet und einfach bedienbar sein. Ein Tablet wie das iPad von Apple, welches Localina verwendet, bietet sich an. Es ist klein und leicht, zudem hat sich der Touchscreen bei Kassensystemen bereits etabliert. Darüber hinaus soll ein elektronisches Reservationsbuch die relevanten Funktionen eines klassischen Reservationsbuches optimieren, ohne dass zusätzliche Funktionen die Benutzerfreundlichkeit mindern. Nicht nur für das Restaurant ist die Benutzerfreundlichkeit wichtig, sondern auch für deren Besucher. Potenzielle Gäste sollen dort reservieren können, wo sie möchten: Auf der Webseite des Restaurants, auf Gastro-Seiten oder in Online-Verzeichnissen. Ein elektronisches Reservationssystem muss darum, wie es Localina vorsieht, auf solchen Plattformen eingebunden werden. Dort erfasste Reservationen werden bei der Localina-Lösung direkt mit dem elektronischen Reservationsbuch abgestimmt und berücksichtigen dabei die effektive Platzverfügbarkeit vor Ort. Freie Plätze besser vermarkten Letztlich zählt für ein Restaurant die Auslastung. Bei Bedarf muss diese gesteigert werden können. Hier setzt das iPad-Reservationsbuch ebenfalls an. Durch die Anbindung an bestehende, gut besuchte OnlinePlattformen kann dort auf freie Tische hingewiesen werden. Ist ein Restaurant also nicht ausgelastet, stellt es bei Localina direkt über das iPad Spezialangebote zusammen: zum Beispiel einen Gratis-Espresso oder zwei Gerichte zum Preis von einem. Diese Aktivitäten werden aus dem elektronischen Reservationsbuch heraus direkt auf den Partner-Plattformen publiziert. Im Gegensatz zu Groupon oder anderen bekannten Deal-Plattformen werden diese Angebote aber nicht auf Vorrat gekauft. Spezialaktivitäten, die das Restaurant über Localina initiiert, sind nur dann gültig, wenn im Restaurant auch Plätze frei sind. Elektronische Reservationsbücher bieten gegenüber dem klassischen Reservationsbuch zahlreiche Vorteile. Letzten Endes entscheiden aber auch die Gäste, wie und wo sie reservieren möchten. Da der Stellenwert des Internets jedoch ständig zunimmt, bleibt eigentlich nur die Frage: Sind Sie drin? * http://press.opentable.com/releasedetail. cfm?ReleaseID=548573 ** Die Applikation von Localina ist im App-Store von Apple erhältlich. Die meist komplizierte Bedienung elektronischer Reservationsbücher ist sicher einer der Hauptgründe für die geringe Verbreitung. Im hektischen Restaurantbetrieb müssen Reservationen schnell erfasst werden können. Hinzu kommt, dass viele Reservationsbücher nur auf einem Computer funktionieren. Diese sind unhandlich, gross und müssen intensiv gewartet werden. E-Mail-Reservationen bedeuten häufig Mehrarbeit für das Restaurantpersonal. Insbesondere, weil solche Reservationen von Hand ins Reservationsbuch übertragen werden müssen und online nicht abgebildet werden kann, wie viele Plätze im Lokal noch verfügbar sind. Reservationen sollen ja nur dann gemacht werden können, wenn im Restaurant auch Platz frei ist. Restaurants und Gäste müssen im Zentrum stehen Letztlich sind Online-Reservationen ein Service für die Gäste. Sie sollen einfach und schnell reservieren können. Viele Anbieter setzen jedoch auf eine eigene, geschlossene Nils Seiter Managing Director, Partner Localina AG nils@localina.com | www.localina.com


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