LINK: klicken Sie hier um diese Seite im interaktiven Modus anzuschaunen

NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis
Vorherige SeiteBildansicht der SeiteNächste Seite


INHALT:

Das Reservationsbuch unter Strom Elektronische Reservationsbücher und Online-Reservationen sind bei Restaurants wie Gästen immer wieder Thema. Bestehende Lösungen konnten sich bisher nicht durchsetzen. Ein neues Konzept unter dem Namen Localina versucht nun, sich im Markt zu etablieren. Macht sich in jedem Betrieb gut und erfüllt verschiedene Bedürfnisse: das iPad. | Fotos: zvg Was haben das Szenelokal, das Gault-Millau-Restaurant mit 18 Sternen und die Quartierbeiz gemeinsam? Das Reservationsbuch. Das klassische Reservationsbuch aus Papier ist eine Erfolgsgeschichte. Es ist einfach, schnell zu handhaben und hat sich über Jahrzehnte bewährt. Ebenso gibt es aber auch nicht wenige Wirte und Serviceangestellte, die das Papierchaos oft verwünscht haben. Nicht jeder Eintrag von Hand ist lesbar. Ob, wann und wo ein Gast tatsächlich reserviert hat, lässt sich in der Eile teilweise nur erraten. Heutzutage werden Reservationen via Telefon aber auch via E-Mail oder SMS entgegengenommen. Der manuelle Abgleich mit dem Reservationsbuch kostet wertvolle Zeit und häufig auch Nerven. Chaos durch fehlerhafte oder unleserliche Einträge wird deutlich verringert. Darüber hinaus sind die Kundendaten einfach zugänglich und auswertbar. E-MailAdressen lassen sich zum Beispiel für Newsletter nutzen. Mittels Suchfunktion kann eine Reservation einfach und ohne langes Blättern gefunden werden. Ausserdem ermöglicht die Verknüpfung mit dem Internet, Reservationen zu jeder Tages- und Nachtzeit entgegenzunehmen. Geringe Verbreitung in der Schweiz Online-Reservationen sind ein echtes Kundenbedürfnis. OpenTable, der Marktführer für elektronische Reservationsbücher in den USA, vermittelte alleine im letzten Jahr über 65 Millionen Gäste über den Online-Kanal*. Trotz dieser Zahlen ist es erstaunlich, dass in der Schweiz nur wenige Restaurants ein elektronisches Reservationsbuch nutzen. Weder Anbieter wie OpenTable, Livebookings, Bookatable, Best Table, MyTable oder Free Table decken einen beträchtlichen Teil der rund 25 000 Restaurants in der Schweiz ab. Vorteile eines elektronischen Reservationsbuches Ein elektronisches Reservationsbuch kombiniert Computer mit Internet und vermag so, Schwächen des klassischen Reservationsbuches zu beseitigen. Das


WEITERE SUCHBEGRIFFE:



NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis

LINK: powered by www.elkat.de