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GASTROFACTS-REPORTAGE GASTRONOMIE | 059 Ausblick: Chef-Sache Alps 2012 Dass die Chef-Sache Alps 2012 erstmals in der Schweiz stattfindet, ist auch drei Schweizern zu verdanken: Erika Woehrle, Adrian Pirola (Agentur Woehrle Pirola, die auch das Gourmetfestival St. Moritz veranstalten) sowie Spitzenkoch Reto Mathis. Frau Woehrle, können Sie schon etwas zum Programm sagen? Das internationale Fachsymposium «CHEF-SACHE ALPS» wird die Elite der Gastronomiebranche unter einem Dach vereinen. Zurzeit suchen wir noch nach Investoren. Es kostet viel Geld, so eine Sache ins Leben zu rufen. Was wir jetzt schon sagen können, ist, dass es bei uns internationaler zu und her gehen wird als in Köln. Wir arbeiten in jedem Land mit einem Ambassadeur zusammen. In der Schweiz wird das Andreas Caminada sein. Für die Auswahl der Gastköche ist Reto Mathis zuständig. Es sollen auch Jungköche aus der Schweiz dabei sein. «Die Veranstaltung interessiert die Leute» Thomas Ruhl ist Erfinder der Chef-Sache und Herausgeber der Edition Port Culinaire. Er hilft ausserdem bei der Vermarktung der Neuen Deutschen Schule. Die Chef-Sache gibts nun seit drei Jahren. Sind Sie zufrieden? Thomas Ruhl: Sehr. Wir verzeichnen ein deutliches Wachstum und bespielen heute eine Fläche, die viermal so gross ist wie noch vor drei Jahren. Wie fassen Sie das Konzept zusammen? Wir bringen einige der besten Chefköche der Welt auf die Bühne. Die zeigen dann, worüber sie gerade nachdenken, an welchen Projekten sie arbeiten und bieten den Kollegen einen vertiefenden Einblick. Das ermöglicht einen Ausblick in die Zukunft. Die Chef-Sache Alps wird in Zürich stattfinden. Weshalb? Wir haben viele Plätze evaluiert. Die Verkehrsanbindung ist ein zentraler Punkt. Das Symposium muss mit dem Flugzeug schnell erreichbar sein, es braucht ebenfalls gute Bahnverbindungen. Und die Location muss eine geeignete Infrastruktur bieten, die das Aus- und Einladen des ganzen Equipments leicht ermöglicht. Was sagen Sie zur Neuen Deutschen Schule? Es hat sich gezeigt, dass sich in Deutschland ein klarer deutscher Kochstil entwickelt hat, basierend auf typischen Tugenden wie Fleiss oder Präzision. Das hat auch mit der Gegenbewegung zur Globalisierung zu tun. Die neuen Avantgarde-Köche möchten ihre Gäste spüren lassen, wo sie essen. Sie sollen die Identität einer Region kennenlernen. Wann und wo genau findet der Anlass 2012 statt? Die Chef-Sache Alps findet am 10. und 11. Juni 2012 in der Eventhalle StageOne in Zürich-Oerlikon statt. (chn) 2012 findet erstmals die Chef-Sache Alps in der Schweiz statt. Wieso? Die Alpenregion hat sich enorm entwickelt. Dazu zählen wir neben der Schweiz auch Österreich, Liechtenstein, Norditalien und das angrenzende Frankreich. Leute wie ein Heinz Reitbauer aus Wien oder ein Andreas Caminada aus der Schweiz haben einen unglaublichen Sprung nach vorne gemacht. Deshalb braucht es auch in der Schweiz ein Symposium, das diese Kochentwicklung dokumentiert. (chn) Christian Nill | Chefredaktor GastroFacts christian@storyline.ch | www.storyline.ch


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