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TRIBÜNE GASTRONOMIE | 053 Blickt man heutzutage mit offenen Augen in die Gasträume von Restaurants und Bistros, könnte man schnell auf den Gedanken kommen, die Tradition der aufwendig und schön gedeckten Tafel fände immer weniger Zuspruch, würde gar vernachlässigt. Beim genaueren Hinsehen allerdings erkennt man, dass der Tisch als zentrales Element im Gastgeschehen keinesfalls der Gedankenlosigkeit verfallen ist. Der Begriff «schöner Tisch» hat sich einfach nur frisch und modern neu definiert und sich in vielen Fällen mehrerer Lagen schwerer Tischwäsche entledigt. Die hölzerne Maserung hochwertiger Tischplatten ist optischer Bestandteil des Gesamtbildes im Zusammenspiel mit den notwendigen Elementen wie Läufer oder Tischset, Serviette, Kerzenlicht und Blumenschmuck. Und mögen die Tische von heute auch minimalistischer sein, gedankenlos sind sie keinesfalls, ganz im Gegenteil! Denn je weniger Elemente zum Tragen kommen und zur Auswahl stehen, desto durchdachter und geplanter muss die Gestaltung sein. Denn das Ziel ist noch immer das gleiche: Eine einladende Atmosphäre schaffen und einen Wow-Effekt für den Gast kreieren. Der Tisch als farbig-kreative Bühne Für kreative Köpfe bringt die neue Offenheit viele Vorteile: Die Zwanghaftigkeit von «klassisch weiss» wird durchbrochen und abgelöst. Erlaubt ist, was gefällt. Der derzeit angesagte Farbton Aubergine bietet im Zusammenspiel mit Schwarz ein Höchstmass an Eleganz. Aber auch auffallendes Blau in Kombination mit Kiwigrün oder Orange ist längst kein «no go» mehr. Heisser Trend: Naturtöne! Nicht nur zur kommenden Herbstsaison sind Creme- und Brauntöne die erste Wahl. Und dort, wo doch noch Weiss zum Einsatz kommt, sorgen Schwarz oder Grün für ein wenig Finesse und Lebendigkeit. Die Profi-Marke als Konzept- und Ideenlieferant In diesen Zeiten des optischen Wandels sind zweifellos gute Ideen gefragt. Als führender Markenanbieter von Profi-Konzepten für den gedeckten Tisch haben wir schon sehr früh auf die Veränderungen reagiert. Wir öffnen dem Verwender mit derzeit 23 Farben und einer Vielzahl an stilvollen Motiven ein unnachahmliches Spektrum an Möglichkeiten für kreative Tische. Unsere Aussendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in der Schweiz und in ganz Europa fungieren täglich mehrmals als Farb- und Stilberater. Nicht selten ist ein komplettes «Umstyling» gewünscht, und es werden mehrere Alternativen für die neue Tischgestaltung vor Ort durchgespielt und eingedeckt. Immer häufiger geht es dabei darum, den Aufwand mit Stoff zu minimieren und farblich flexible, stoffähnliche Alternativen zum Einsatz zu bringen. Wo früher Servietten gefaltet oder Bestecke eingewickelt wurden, kommen heute wie selbstverständlich Servietten- und Bestecktaschen zum Einsatz. Neue Märkte erkennen Neben den spannenden Veränderungen im Ambiente darf man auch die Veränderung im Verzehrverhalten keinesfalls ausser Acht lassen: Wir verwandeln uns immer mehr in ein Volk von «Snackern», der Mensch isst, wo er gerade ist. Ein Pessimismus des guten Geschmacks ist aber Fehlanzeige, denn hier entwickelt sich ein höchst spannender neuer Markt, der mit praktischen Angeboten immer stärker zum AusserhausKonsum verführt und damit für kräftiges Wachstum im Branchenumfeld sorgt. Höchste Zeit für die Branche, Speisen in Form attraktiver «To go»-Angebote mobil zu machen, um davon zu profitieren. Auch hier haben wir umsichtig reagiert und bieten funktionale und vor allem formschöne Verpackungslösungen an. Vorbei also die Zeiten, als hochwertige Speisen durch billige Verpackungen entwertet wurden. So lautet unser Slogan denn auch: «Good Food deserves good Packaging». Damit ist nichts anderes gemeint, als unsere Grossmütter schon wussten: Das Auge isst mit. Peter Nobs | Geschäftsführer DUNI AG peter.nobs@duni.com | www.dunibusiness.com


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