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PUBLIREPORTAGE HOTELLERIE | 019 Prinz Leopold und Prinzessin Astrid in Brindisi, Rückkehr aus dem Belgischen Kongo. Im Vordergrund Claudio Schmid, 14. April 1933 Die Programme sind auf die unterschiedlichsten Bereiche der Gastronomie-, Hotellerie- und CateringBranche ausgerichtet. Besonders wichtig in den SwissProsoft-Anwendungen sind die Controlling-Systeme. Praktisch in Echtzeit können die Ergebnisse analysiert werden. So kann man wenn nötig sofort eingreifen. Bei Ueli Prager gelernt Seine wichtigsten Aufgaben während seiner langen Karriere übernahm Claudio Schmid bei Ueli Prager und dessen Mövenpick-Kette. «Ich hatte zwar schon zuvor in gut organisierten Gastro-Grossunternehmen gearbeitet, bei denen technische Systeme für Produktion, Präsentation und Preiskalkulationen im Einsatz waren», erinnert sich der Schweizer Unternehmer, der fliessend fünf Sprachen spricht, «aber keine Gastronomiegruppe war derart gut organisiert wie Mövenpick.» Schmid wurde Generaldirektor in der Schweiz für alle Restaurants der Mövenpick-Gruppe. geben!» Trotz aller Schwierigkeiten, tief im afrikanischen Hinterland die geeigneten, hochstehenden Zutaten zu bekommen, zog Schmid die Sache während fünf Jahren durch, während derer er den Herrschaften eine kulinarische Weltreise anbot. Er sorgte für Hunderte von Mahlzeiten, stets begleitet von einigen Magnumflaschen Château Pape Clément, Jahrgang 1947 ­ und genügend Heineken-Bier. Gandhis Schafe Wenn Schmid zurückdenke, kämen Bilder hoch von seinen Eltern, umgeben von Persönlichkeiten wie dem Königspaar von Belgien, Astrid und Leopold, oder von Gandhi, der mit eigenen Schafen ins väterliche Hotel in Brindisi gekommen sei: «Er trank nur Milch seiner eigenen Schafe.» Was die Zukunft bringen wird, weiss auch Claudio V. Schmid nicht. Aber sie wird, zumindest was die Software betrifft, besser organisiert sein: «Alle Erfahrungen, die ich in meinem reichen Leben machen durfte oder musste, stecken heute in unserer Software drin.» Und der Erfahrungsprozess geht weiter. Seit einiger Zeit ist auch sein Sohn Gilbert massgeblich im Unternehmen involviert. «Er ist meine rechte Hand und wird die Geschicke der Firma dereinst weiterführen.» Tief im afrikanischen Busch Eine weitere entscheidende Erfahrung fürs Leben machte Schmid kurz nach seiner Heirat, noch bevor seine beiden Söhne das Licht der Welt erblickten. Anfang der 50er-Jahre übernahm er in Kinshasa (Leopoldville), im damaligen Belgisch-Kongo, den Cercle Royal Club und das Schlemmerrestaurant La Devinière. Seine Leidenschaft für das Restaurationswesen wurde durch einen speziellen Wunsch des exzentrischen Zentralbank-Gouverneurs geprägt: «Ich sollte alle zwei Wochen für das Treffen der örtlichen Bankdirektoren ein aussergewöhnliches Menü kreieren. Einzige Auflage: Es durfte nie zweimal das Gleiche Swiss Prosoft Management AG Gewerbestrasse 5 | 6330 Cham CH Tel. +41 32 510 10 04 info@swissprosoft.ch | www.swissprosoft.ch


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