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INHALT:

Ein halbes Jahrhundert Erfahrung in einer Software Die Software-Programme von Swiss Prosoft leisten umfassende Hilfe für sämtliche gastronomischen Bereiche. Ihr Hauptvorteil: Sie wurden von einem Fachexperten entwickelt, der auf eine über 50-jährige Karriere zurückblickt. Claudio Schmid mit Vater Franz Schmid 1933 1999 begann Claudio V. Schmid konkret damit, eine professionelle Software zu entwickeln, wie es sie bis dato nicht auf dem Markt gab. Bereits in den 70erund 80er-Jahren hatte er an technisch-elektronischen Management-Systemen herumgefeilt, um die Businessabläufe in komplexen Hotel- und Restaurationsbetrieben zu optimieren. Damit man sich eine Vorstellung von Claudio V. Schmid machen kann, sind zwei Informationen massgeblich. Erstens: Herr Schmid wurde 1928 geboren. Zweitens: Das war im Grand Hotel International in Brindisi, Italien, im Zimmer Nummer 44. Sein Vater war Direktor des Hotels. Branche zurückfliessen zu lassen. «Mein Ziel ist es, bleibende Werte zu schaffen für meine Berufskollegen. Unsere Anwendungen sind quasi eine Dienstleistung von Kollege zu Kollege», sinniert Schmid. Der Hotelier als Software-Regisseur Den Ausschlag dazu gab ein Ex-Direktor der JollyHotels. Dieser besuchte Mitte der 90er-Jahre Claudio Schmid und bat ihn um Hilfe. «Ich sagte mehrere Male dankend ab, aber er blieb hartnäckig.» Aber Schmid ist neugierig und liess sich schliesslich überreden, die Führungsberatung von zwölf Hotels zu übernehmen. «Zuerst suchte ich intensiv nach einer Software, mit der man koordiniert und systematisch die verschiedenen Betriebe führen und kontrollieren konnte. Aber ich fand keine.» Da habe er den Entschluss gefasst, diese Marktlücke selber zu füllen ­ als eine Art Regisseur. «Denn für die Umsetzung brauchte ich natürlich einen guten Programmierer.» Mit 19 bereits Hoteldirektor «Ich wuchs im Hotelmilieu auf», erzählt ein munter strahlender Grandseigneur der internationalen Hotellerie, «seit meiner Kindheit bewege ich mich im Gastgewerbe. Mein Vater führte mich immer tiefer in die Geheimnisse dieser Branche ein.» Schmids Grossvater, ein Lardi aus dem Puschlav, machte die damals übliche Zuckerbäcker-Karriere, indem er nach Rom zog. Später wurde Schmids Vater der jüngste Hoteldirektor der Schweiz, der mit 24 Jahren das Hotel Splendid in Lugano führte. Schmid selbst übernahm mit jungen 19 Lenzen, nach dem Tod seines Vaters, das Hotel Carlton in Crans-sur-Sierre. Jahrzehnte später, in einem Alter, wo sich andere Geschäftsmänner längstens in den angenehmen Ruhestand zurückgezogen haben, beschliesst Schmid, sein Wissen weiterzugeben. Er habe in so vielen internationalen Grossbetrieben gearbeitet, «in höchsten Führungspositionen», dass er sich Ende der 90er-Jahre entschloss, diese jahrzehntelange Erfahrung in die In Echtzeit analysieren und eingreifen können Diesen fand er schliesslich in der Person von Carsten Achtelik, der heute Chefprogrammierer und Teilhaber einer Tochtergesellschaft von Swiss Prosoft ist. Endlich konnte Schmid seine Software-Vision verwirklichen. Es sind mehrsprachige Programme, die in drei Gruppen aufgeteilt werden: ­ Controlling («Food & Beverage») ­ Rechnungsstellung und Kassensysteme («Click & Cash») ­ Support-Anwendungen (Applikationen für Rezeptierungen, Menükarten usf.)


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