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Das Kameha Grand in Bonn: Aussenansicht und Reingoldbar. | Fotos: zvg Hotelstandort Schweiz: nachweislich begehrt Mit seinem Denken steht Hoffmann nicht alleine. Nach wie vor ist der Standort Schweiz sehr begehrt bei international agierenden Hotelgruppen, sagt Heinz Wehrle, Managing Partner der TouristikBeratung Horwath HTL Schweiz: «Eine Umfrage von uns bei 227 internationalen Hotelgesellschaften hat kürzlich ergeben, dass 116 davon die Schweiz als sehr attraktiven Standort betrachten.» Den ersten Rang der Prioritätenliste teilen sich Zürich und Genf; diese beiden Destinationen werden gemäss der Horwath-Umfrage im selben Atemzug wie London, Paris und Barcelona genannt. Aber lässt sich im teuren Alpenland auch das nötige Geld verdienen, das es braucht, um die hohen Investitionen und laufenden Kosten zu amortisieren? «Hotelgruppen können in der Schweiz mit einem höheren Revenue per available Room (RevPar) rechnen, müssen aber auch höhere Kosten in Kauf nehmen», sagt Wehrle. Wie sehr sich das auf die Erfolgsrechnung auswirkt, hängt in starkem Masse damit zusammen, wie sie ihren Pacht- oder Management-Vertrag mit den Investoren und/oder Besitzern definiert haben.» Einen Hotelmarken-Überdruck kann Wehrle nicht ausmachen in der Schweiz ­ ganz im Gegenteil, im Verhältnis zu anderen Märkten habe es noch einigen Platz hier: «Im Bereich der Markenhotellerie ist die Schweiz immer noch unterrepräsentiert. Kettenbetriebe sind in den USA marktbestimmend, in Europa etwas weniger ­ und in der Schweiz fällt deren Marktpenetration immer noch relativ tief aus.»


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