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Impressionen aus dem 25hours-Hotel HafenCity in Hamburg. Seemannsromantik inklusive. | Fotos: zvg Die 25hours-Macher sprechen lieber von Seemannsheim. Eine neue deutsche Welle rollt an zu einem interessanten Zeitpunkt. Spüren derzeit vor allem die alpinen Feriengegenden erstmals die Wucht des starken Frankens, so halten sich die Business-Zentren des Landes Zürich, Basel, Genf noch gut. Gerade in den beiden erstgenannten Städten spielen deutsche Gäste eine sehr wichtige Rolle (und werden oft genug auch von deutschen Angestellten bedient). Wer also aus Deutschland hinaus seine Expansion organisiert, kann wohl auch ein Stück weit damit rechnen, dass ein guter Teil seiner künftigen Gäste die bei uns noch recht fremden Markennamen 25hours oder Kameha schon kennt. Eine Story werden beide Gruppen ihren Gästen ganz sicher zu erzählen haben. Denn sie haben sich urbane Wachstumsfelder wie Zürich-West, Zürich-Nord und die neue Zürcher Mitte ausgesucht. Wer aber sind die deutschen Newcomer?
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