PUBLIREPORTAGE | 05 Dabei handelt es sich notabene nicht um einen Wein, von welchem lediglich einige wenige Flaschen erhältlich sind wie bei anderen Gold-Prämierten, nein, es stehen rund 200 000 Liter zum Verkauf ­ ein hervorragender Wein also, für jedermann erhältlich und erschwinglich. «Die Tatsache, dass die Jury mit der Vergabe von Golddiplomen sehr zurückhaltend war, macht für mich diese Auszeichnung nur noch wertvoller», freut sich Peter Rahm über das Resultat. Damit meint er auch die steigenden Anforderungen und die zunehmende Strenge der Juroren. EIN HERZ FÜR DEN BLAUBURGUNDER Bei allen vier an der Expovina ausgezeichneten Weinen aus dem Hause Rahm, welche Standard- wie Spitzenqualitäten umfassen, handelt es sich ­ wie könnte es anders sein ­ um Blauburgunder. Angesichts der Tatsache, dass in Weinkreisen diese Traube als eine der edelsten, jedoch auch als eine der am schwierigsten zu kelternden Rebsorten gilt und dass die vier ausgezeichneten Weine aus drei verschiedenen Kantonen (SH, SG und GR) stammen, ist die Leistung und Weinkompetenz des Kellerteams nur noch höher einzustufen. Peter Rahm ortet aber noch einen weiteren, einen unternehmerischen Grund für die jüngsten Erfolge: «Wir verfügen seit 2009 über die IFS-Zertifizierung, notabene als erstes mittleres KMU der Deutschschweiz. Der International Food Standard verpflichtet uns zu einer zusätzlichen Qualitätssicherung und fördert die hauseigene Betriebskultur, wo eine kontinuierliche Verbesserung der Leistung im Zentrum steht.» DIE «SÉLECTION PIERRE» Ein kompromissloses Zeugnis dieser neuen Unternehmenskultur ist eben die Prestigelinie «SÉLECTION PIERRE». Sie ist das ganz persönliche Projekt von Peter «Pierre» Rahm und umfasst vier terroir-betonte Weinperlen mit regionalem Charakter aus dem Schaffhauser Blauburgunderland: unverwechselbare, komplexe und finessenreiche Weine von internationalem Format. Ein Sauvignon Blanc, eine Spätlese, ein Barrique und eine Cuvée Excellence, alle aus Hallau ­ für Liebhabergenuss auf höchstem Niveau. Höchsten Genuss bietet da auch der Preis. «UNSER ZIEL HEISST HÖCHSTE GÜTE BEI REGIONALER SORTENTYPIZITÄT» Da zeigt sich die Leidenschaft der neuen Generation im Hause Rahm. Seit 2006 ist Peter Rahm als Vertreter der dritten Generation in der Firma aktiv. Er hat mit einer kompetenten Führungscrew die Organisation modernisiert und eine gezielt personen- und funktionsorientierte Mitarbeiterführung im Unternehmen verankert. Oder eine «gabenorientierte» Führung, wie er es nennt. Die Führung nach christlichen Wertmassstäben ist für ihn zentral. Die Mitarbeiter profitieren von guten Löhnen, überdurchschnittlichen Sozialleistungen und einer Gewinnbeteiligung. Das spornt an. Ein grosser Teil des Unternehmensgewinns kommt karitativen Projekten im In- und Ausland zugute. 

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