LINK: klicken Sie hier um diese Seite im interaktiven Modus anzuschaunen

NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis
Vorherige SeiteBildansicht der SeiteNächste Seite


INHALT:

042 | GASTRONOMIE GastroFacts-Reportage FAIBLE FÜR DEN TORF WHISKY ODER WHISKEY: SIE SIND NICHT NUR FÜR CLUBS REIZVOLL. EINE GROSSE AUSWAHL DIESER GETREIDEBRÄNDE KANN AUCH FÜR ANSPRUCHSVOLLE HOTELS ZU EINEM USP WERDEN. VOR ALLEM DANN, WENN DIE SAMMLUNG KULTSTATUS HAT UND DER CHEF DIE WHISKY-LEIDENSCHAFT TEILT. VON WOLFGANG FASSBENDER. Fritz Erni reiste mit hehren Absichten nach Schottland. Raren Whisky wollte er kaufen, für sich und die Kunden der neuen Bar im Art-Deco-Hotel Montana. «Ich bin 1996 auf die schottische Insel Islay geflogen», erinnert sich der Direktor des Luzerner Hotels, «weil ich wusste, dass der Besitzer einer Bar sechs Flaschen Black Bowmore besitzt». Erni verkostete stundenlang und fragte irgendwann, ob er eine Flasche kaufen dürfe. Doch der Barkeeper lachte nur. Zu oft seien schon Leute vorbeigekommen, die es auf diesen speziellen, dunklen und nur in eng begrenzten Mengen verfügbaren UraltMalt abgesehen hätten. Aus und vorbei, Reise umsonst. Oder doch nicht. «Zufälligerweise war an jenem Abend auch noch ein anderer Gast in der Bar, der zufällig eine Flasche verkaufen wollte», erinnert sich Erni. Ein ehemaliger Brennereimitarbeiter, der bereit war, die einzige sich in seinem Besitz befindende Bouteille gegen britische Pfund einzutauschen. Wenig später stand sie in der neu eröffneten Louis Bar im Art-DecoHotel Montana, inzwischen in Gesellschaft weiterer Black-Bowmore-Flaschen. «WIR SCHENKEN DEN BLACK BOWMORE AN JEDEN GAST AUS, DER DIES ZU SCHÄTZEN WEISS.» FRITZ ERNI Im Hotel Montana gibts etwas fürs Ohr... Fotos: zvg .. wie auch für die Seele.


WEITERE SUCHBEGRIFFE:



NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis

LINK: powered by www.elkat.de