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040 | GASTRONOMIE GastroFacts-Reportage «IN LUZERN WEISS MAN, WAS DER HUNGER KOSTEN DARF.» IN LUZERN GIBT ES EIN TRADITIONELL FUNKTIONIERENDES GASTROGEWERBE IN DER ALTSTADT, DAS AUF BEWÄHRTE KONZEPTE SETZT, SAGT DER PRÄSIDENT DES WIRTEVERBANDS LUZERN. DANEBEN BIETET DAS NEUSTADTQUARTIER JEDOCH RAUM FÜR NEUE IDEEN UND JUNGE KONZEPTE. Patrick Grinschgl ist der Präsident des Wirteverbandes «Gastro Amt Luzern» und Vizepräsident des Kantonalverbandes. Der gelernte Koch führt zusammen mit Nikki Schwethelm das Restaurant Nix's in der Laterne. An der Reuss setzen sie einen individuellen Akzent im touristischen Herzen der Stadt Luzern. 2009 kandidierte er für die CVP für den Grossen Stadtrat und ist seit diesem Jahr Mitglied der Kriterienkommission des Guide Bleu. DIE FRAGEN STELLTE LUKAS SCHARPF. Luzern ist der Anziehungspunkt für die Region. Es ist eine fantastische Stadt, um draussen zu verweilen. Des Weiteren ist es eine Kulturstadt, z.B. mit Musikfestivals wie dem Lucerne Festival oder dem Blue Balls. Luzern ist weniger ein Ort der Spitzenküche, obwohl es diese natürlich auch hier gibt. Es bleibt eine ländliche Stadt, in der man weiss, was der Hunger kosten darf. Es heisst, in Luzern pflege man das Bewährte und scheue das Neue. Grinschgl: Ich denke der Eindruck ist falsch, aber vielleicht verständlich, wenn man sich nur in der Altstadt bewegt. Und wieso sollen die Unternehmer in der Altstadt ihre Konzepte ändern? Sie funktionieren ja. Doch der Gegenpol zu diesem Klischee ist das Neustadtquartier. Es hat mehr Bars, ist der Ort, wo die jüngeren Luzerner Was definiert die Gastroszene in der Stadt Luzern? Patrick Grinschgl: Luzern ist stark vom Tourismus geprägt. Jeder fünfte Arbeitsplatz der Stadt hängt direkt oder indirekt vom Fremdenverkehr ab. Das merkt man besonders in der Kernzone um die Luzerner Altstadt. Aber es geht nicht nur um internationale Gäste aus Japan oder Indien. Der Tagestourismus aus der Schweiz macht einen wichtigen Anteil aus und Je mehr sich Luzern ausdehnt, desto mehr Chancen für die Gastronomie tun sich auf. Fotos: Emanuel Ammon/Luzern Tourismus


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