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016 | HOTELLERIE GastroFacts-Reportage Fotos: zvg Von der Skipiste direkt ins Hotel Cervo. Das Matterhorn in Zermatt. damit der erfolgreiche Hotelbetrieb immer auf dem topaktuellen und zukunftsorientierten Stand gehalten werden kann und entsprechend der kontinuier- «DER TREND DER STUNDE: MOUNTAIN LODGE STYLE» liche Erfolg garantiert ist», ist Perren überzeugt. Dass ihm das gelingt, dafür sorgt ein Hotel-eigenes Angebot, das es in sich hat: 29 Doppelzimmer und Suiten, ein Wellnessbereich, vier Restaurants sowie fünf Bars und Clubs. Eingerichtet wurde das stylishe Hotel im Mountain Lodge Style. Zur Materialisierung dient viel helles Holz, modern-folk loristische Elemente wie Baumstrünke mit Schaffellbezug, Cheminée-Feuer, die auf Knopfdruck brennen, und verschiedene Steine. Eine ähnliche Interpretation zeitgemässer alpiner Rustikalität, wenn auch mit einem verstärkten Fokus auf englischem Landhausstil und Jagd, findet man 100 Meter oberhalb von Zermatt, direkt am Hang. Dort steht das «CERVO», welches Ende 2009 eröffnet hat. ZUM RÖHRENDEN HIRSCH WAR GESTERN Cervo bedeutet Hirsch ­ und Hirschgeweihe, Hirschbilder und Hirschwürste sind denn auch omnipräsent in Zermatts neustem Hotel-Ereignis gleichen Namens. Geführt wird das Hotel, das eigentlich ein Mini-Resort, bestehend aus sechs Chalets ist und einem Adlerhorst gleich über Zermatt thront, von Daniel F. Lauber und seiner Lebenspartnerin Seraina Müller. Das Grundstück gehörte bereits der Familie Lauber. Für das gesamte Projekt mussten 20 Millionen Franken hingeblättert Eines von vier Restaurants im Hotel Post, Zermatt: Broken Tex Mex Grill. ZERMATT UND DER NEUE ETHNO-CHIC Folgt man dem Mattertal unterhalb von Grächen bis fast zum Matterhorn, landet man unweigerlich in der erwähnten Touristen-Hochburg. An einem gewöhnlichen Tag im Juli ist die Zermatter Bahnhofstrasse voll mit Gästen von nah und fern. «Seit der Lötschbergtunnel-Eröffnung kommen ganz klar mehr Gäste», sagt Martin Perren, Inhaber und Geschäftsführer des Hotels Post, «es kommen mehr Tagestouristen, aber auch mehr Hotelgäste im Kurzaufenthalt. Vor allem im Sommer.» Martin Perrens «UNIQUE 4-Sterne-Superior-Hotel» (!) schaffte es kürzlich auf den sechsten Platz eines Hotelratings der Bilanz in der Kategorie Unique Hotels. Das Hotel Post hat schon fast Kultstatus. Vor drei Jahren baute Perren das Haus, das seit 1882 in der Hand seiner Familie ist, komplett um. Knapp 17 Millionen Franken investierte der Unternehmer. «Investitionen in eine entsprechend zeitgemässe Hotellerie müssen unbedingt in einer relativ kurzen Zeit amortisiert werden können,


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