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PUBLIREPORTAGE | 05 0034_0035_TTEU11V1PU.qxd:0034_0035_TTEU11V1PU.qxd 11/4/10 4:21 PM Page 35 0172_0173_VVEU11V1PUC.qxd:0172_0173_VVEU11V1PUC.qxd 11/11/10 11:43 AM Page 172 sei, da nimmt die charmante Wahlschweizerin die Antwort elegant vorweg: «Start-ups kommen und gehen. In der Firma Hubert stecken mehr als 60 Jahre Erfahrung im B2B.» Und immer wieder ist die Rede von Nachhaltigkeit und der auf lange Frist angelegten Tätigkeit in der Schweiz. Auch Walter Boog, der als Langläufer regelmässig einen ausdauernden Atem beweist, betont mit Nachdruck, wie wichtig es ihnen sei, als kompetente Partner mit Konstanz wahrgenommen zu werden. «Wir sind keine Eintagsf liege. Der Background unseres Unternehmens garantiert, dass wir langfristig in der Schweiz Fuss fassen können.» Nach einem kurzen, kräftigen Schluck aus dem Wasserglas fügt er an: «Uns geht es um hohe Qualität der Produkte und um hohe Lieferbereitschaft. Wir wollen nachhaltig verlässlich sein.» Dabei stünde der Preis nicht an erster Stelle, denn «wir wollen und können nicht der billigste sein.» 35 172 Auszug aus dem neuen HUBERT-sommerkatalog 2011 Foto: Hubert AG AUssEn KATAloG, innEn moRAl Sowohl Walter Boog wie Iris Mendl haben die Werte des Unternehmens Hubert verinnerlicht: Service, Kreativität, Ehrlichkeit, Engagement, hoher Selbstanspruch. Auch im auf Effizienz getrimmten Kataloggeschäft haben die Unternehmen die Nase vorne, die ihre Kunden nicht nur als Produktversandadresse wahrnehmen ­ nach dem Motto «Aus den Augen, aus dem Sinn» ­, sondern vor allem als Partner, mit dem man auf Augenhöhe kommunizieren will. Mendl: «Hubert stellt die Kunden zufrieden. Daher bieten wir auch grosszügige Garantien auf unsere Produkte, ganz egal, was das Problem ist.» Verantwortlich für die Hubert-Werte weltweit ist ein Mann, der nie damit gerechnet hätte, Verantwortlicher des grössten Arbeitgebers in Harrison USA zu werden. Mit 300 Mitarbeitern und einem Logistikzentrum, das alles zusammengezählt mindestens einen Kilometer lang ist. Der Mann heisst Bart Kohler und leitet seit 1994 die Geschicke von Hubert Amerika. Kohler habe eine unglaubliche Karriere gemacht, erzählt Iris Mendl, die im letzten Sommer einige Wochen in Harrison verbrachte. Er sei, wie die Jungfrau zum Kind, zum Chef von Hubert gewählt worden: George Hubert Senior beschäftigte gegen Ende seiner Karriere einen jungen Mitarbeiter namens Bart Kohler. Dieser fiel dem Firmengründer auf. Also entschied er sich, den jungen Mann richtig in die Firma miteinzubeziehen. Eines Tages bestellte Hubert Senior Kohler zu sich ins Büro. Kohler habe gedacht, er hätte etwas falsch gemacht, lacht Mendl, und werde nun wohl entlassen. Als der junge Mitarbeiter schliesslich nervös ins Allerheiligste eintrat, sah er sich dem ganzen Verwaltungsrat gegenüber. Bart Kohler erfuhr, dass er Präsident der Firma werden könne und erhielt ein Wochenende lang Bedenkzeit. Nachdem Kohler dann wohlweislich mit allen Vice Presidents gesprochen und nachgefragt hatte, weshalb nicht sie das hohe Amt übernähmen (keiner wollte), entschied sich Kohler, den Schritt zu wagen. Das war 1994, ein Jahr vor dem 50-jährigen Jubiläum von Hubert Amerika. Bevor die Kataloge verschickt werden, pflegt ivan Kovac die Adressdateien. Foto: Christian Nill


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