LINK: klicken Sie hier um diese Seite im interaktiven Modus anzuschaunen

NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis
Vorherige SeiteBildansicht der SeiteNächste Seite


INHALT:

084 | BUSINESS PRAXIS TRIBÜNE Von weGen Kein MaRKeTinG in KleinbeTRieben... Seit anderthalb Jahren wirtet ein Mutter-Tochter-Gespann mitten im zürcher Kreis 4. im Folgenden berichtet die Tochter von den Schwierigkeiten und Möglichkeiten, dank moderner Medien mehr Gäste zu gewinnen. Gut gefüllte Gaststube im Restaurant Camino. Foto: ZVG Nach der Ausbildung an der Hotelfachschule Belvoirpark und einigen Jahren auf Wanderschaft, habe ich vor gut 18 Monaten gemeinsam mit meiner Mutter Clair Kuhn das Restaurant Camino im Herzen von Zürich übernommen. Beide haben wir hohe Ansprüche, was Qualität und Gastfreundschaft anbelangt. Unser Ziel: ein gemütliches, hochstehendes und angesagtes Restaurant im Kreis 4 betreiben. Aber nur mit ein paar Stammgästen, unbeständiger Auslastung und uns beiden im Service, ausgefüllt mit Putzarbeiten sowie Problemen im Controlling und Team, kamen wir monatelang nicht vom Fleck. Marketing war gefragt. MaCHT doCH weRbunG! Werbung? Klar, ein paar Inserate schalten und Flyer drucken konnten wir, aber es ist schwierig abzuschätzen, was es bringt. Dann kam Henrik Kammermann, ein guter Freund und Inhaber einer Marketingagentur* und sagte: «Mit dem richtigen Marketing und mit relativ geringem finanziellem Aufwand werden wir das Camino zur Topadresse in Zürich machen.» Eine optimistische Einschätzung, dachte ich. Aber sein Konzept überzeugte uns. «Marketing


WEITERE SUCHBEGRIFFE:



NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis

LINK: powered by www.elkat.de