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040 | GASTRONOMIE GASTROFACTS-REPORTAGE eine der grössten weinhandlungen der Schweiz, die auch selber keltert. Fotos: ZVG weinhänDler erKennen TrenDS SChneller Für Gastronomen wie für Privatkunden erfüllen Händler aber noch eine weitere Aufgabe: Sie vermitteln zwischen Weintrinkern und Winzern und erkennen in der Regel eher als die Erzeuger, welche Trends gerade angesagt sind und was die Weintrinker nicht mehr goutieren. «Wir spüren, dass sowohl die Positionierung wie auch die Qualifikationen des Winzers, aber auch der Önologen weit wichtiger sind als noch vor Jahren», sagt Roman Jurt von Rutishauser. «Der Konsument, welcher bereit ist, über 20 Franken für die Flasche Wein auszugeben, ist sehr gut informiert.» Er weiss zum Beispiel, wie gut die Weine aus den Nachbarländern schmecken können, und er ist offener als früher für neue Rebsorten und Weintypen. Im Basisbereich dürfen die Weine heute auch mal leicht süss sein (für ein junges, an Cocktails gewöhntes Publikum), im deutlich teureren Segment ist die Qualifikation und Persönlichkeit des Winzers mehr denn je von entscheidender Bedeutung. «Der KonSUMenT iST offener für neUe rebSorTen» Ebenso bedeutsam ist die richtige Präsentation. Klassische Wine & Dines im Restaurant haben an Reiz verloren, die Profi- und Privatkunden wollen etwas geboten bekommen: Weinreisen oder Weinkurse, Events mit verschiedenen Winzern oder Raritätenproben. Und am besten auch noch von höchstqualifizierten Mitarbeitern betreut: «Ein Weinakademiker Die Kunden von Gerstl möchten auch inländische weine kaufen.


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