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038 | GASTRONOMIE GASTROFACTS-REPORTAGE herrschaftlich: Das Schlossgut bachtobel in weinfelden. Foto: ZVG PerSÖnliChe KonTaKTe, Tiefe MarGen Kurze Wege und persönlich engagierte Winzer ­ die Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit zwischen Schweizer Winzern und Weinhändlern sind im Prinzip ausgezeichnet. Allerdings ist es selbst für engagierte Verkäufer nicht immer ganz einfach, die Weine auch in dem Umfang zu bekommen, wie sie es gerne hätten. Viele namhafte Erzeuger geben nur in beschränktem Masse Flaschen an Händler ab, denn sie wollen auch ihre Stammkunden bedienen. Produzenten wie Daniel Gantenbein, der sein Weingut normalerweise nicht für Kunden öffnet und ganz auf Wiederverkäufer vertraut, sind immer noch eine grosse Ausnahme in der Schweiz. «Die Weine sind gläsern geworden», sagt Rutishauser-Verkaufsleiter Jurt, «die Preis- und Produktetransparenz ist sehr gross». «Die weine SinD GläSern GeworDen» Dazu kommen die hohen Entstehungskosten und der geringe Abstand zum Verkaufspreis. «Die Marge für den Handel ist tatsächlich sehr dünn», bestätigt Roger Maurer. Mit ausländischen Weinen lässt sich in der Regel deutlich mehr Geld verdienen. Für den Händler weinkeller im Schlossgut bachtobel. Foto: ZVG


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