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026 | HOTELLERIE TRIBÜNE Besondere WintersPortangeBote Für Frauen? Frauen haben im detail oft andere Bedürfnisse als Männer. geht es um touristische angebote, bei denen sportliche aktivitäten im Vordergrund stehen, lohnt es sich, diese nach geschlechterspezifischen gesichtspunkten zu definieren. Frauen sehen sich Wintersportangebote aus einer ganz anderen Perspektive an als Männer. Foto: © Fotolia Für den Tourismus im Alpenraum sind Bergangebote wesentliche Erfolgsfaktoren und stehen im Zentrum des Angebotes der meisten alpinen Destinationen. Die zielgruppengerechte Entwicklung und Vermarktung der entsprechenden Angebote ist daher angesichts des dramatisch gestiegenen Wettbewerbs und der Unzahl an Alternativmöglichkeiten eine der grossen Herausforderungen für die Branche. Insbesondere bei der zielgruppengerechten Ansprache von weiblichen Kunden sind hier noch kaum ausgeschöpfte Potenziale zu orten. Zudem kaufen und entscheiden Frauen nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihr soziales Umfeld. In den USA werden Studien zufolge bis zu 87% aller privaten Konsumentscheidungen und sogar 92% aller Reiseentscheidungen innerhalb der Familie von Frauen getroffen. Angesichts der besonderen Rolle von Frauen und ihrer Entscheidungskompetenz im Buyer Cluster Familie ist auch der Umstand als besonders brisant zu bewerten, dass Frauen den alpinen Wintersport häufiger als Männer zugunsten anderer (Freizeit-)Aktivitäten aufgeben werden. die ski Wieder anschnallen Viele Skifahrer machen irgendwann während der «aktiven Skilaufbahn» eine Pause. Vor allem Frauen hängen häufig die Ski vorüb ergehend an den berühmten Nagel, wobei über die genauen Ursachen dafür einstweilen nur spekuliert werden kann. Es darf angenommen werden, dass die Wendepunkte in der Biografie, wie Familiengründung, aber auch Karrierefaktoren, Einfluss auf das Nachfrage- bzw. Substitutionsverhalten insbesondere bei Frauen hat. Untersuchungen aus Österreich zeigten, dass die Preissensibilität in Hinsicht auf den Schneesport bei Frauen stärker ausgeprägt ist als bei Männern, also auch die Kosten eine bedeutende Rolle spielen. Einer österreichischen Studie zufolge liegt der Anteil der Frauen bei den aktiven Skifahrern bei 40 bis maximal 45%. Dass Wintersportangebote bei den Geschlechtern durchaus unterschiedlich hoch im Kurs stehen können, zeigt eine Studie aus Nordamerika,


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