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010 | HOTELLERIE GASTROFACTS-REPORTAGE «iM BUDGET-BEREicH iST NocH viEL pLATz .» Alles spricht vom Boom der Budget-Hotels. Aber was bedeutet der Begriff innerhalb des Hotellerie-portfolios genau? Was den Trend treibt und wie er die chancen von Newcomern einstuft, sagt Hospitality-Berater Martin Schaffer* Deluxe-Room im geplanten Room Mate «Waldorf» in Miami Beach. Foto: ZVG Andreas Güntert: Herr Schaffer, was ist eigentlich ein «Budget-Hotel»? Martin Schaffer: In der konventionellen Literatur gibt es dazu nichts Allgemeingültiges nachzuschlagen. Ganz generell würde ich sagen, dass Budget-Hotels häufig Vier-Sterne-Wertigkeit und -Komfort auf Zwei-Sterne-Fläche bieten. Zum Standard in der Budget-Hotellerie gehören heute ein Bett in ordentlicher Qualität, perfekte Technologie und ein erstklassiges TV-Gerät. Wobei das Feld weit ist und ich deshalb anrege, zwischen «Budget»- und «Low-Budget»-Hotels zu unterscheiden. Was ist «Budget», was ist «Low-Budget»? Auch hier gibt es nichts Allgemeingültiges. In unserer Definition verfügt ein Budget-Hotel über eine hochwertigere Innenausstattung, wie man es etwa von der deutschen Motel-One-Gruppe her kennt. Low-Budget-Betriebe ordne ich unter anderem der Accor-Marke Etap zu, wo die Zimmer mit Stockbetten und die Nasszellen sehr einfach und standardisiert bestückt sind. *MartinSchafferistgeschäftsführenderGesellschafter desösterreichischenTourismus-Beratungsunternehmens Kohl&Partner,Wien.Kohl&Partnerhat2010einerstes BüroinderSchweizeröffnet.


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