Die Woche vom 16. – 21. März 2020 steht bei Prodega für nachhaltigen Genuss.
Serviert wird eine kleine aber feine Auswahl unserer kulinarischen Alpenkultur.
Die Vielfalt von 150 verschiedenen Gräser und Kräuter, welche auf dem Hochplateau oberhalb Engelberg gediehen, verleiht der Milch einen besonders ursprünglichen Geschmack. In Stücke gebrochen, offenbart der Untertrübsee Alpsbrinz AOP Slow Food die körnige Struktur mit feinen Tyrosin-Kristallen, welche durch die lange Reifung von 30 Monaten entstehen. Der elfenbeinfarbige Teig schmeckt im Gaumen leicht fruchtig, mit einer Note von geröstetem Chicorée und herb-würzigem Abgang.
Nicht nur Kühe verbringen den Sommer z’Alp, auch Schweizer Edelschweine werden gesömmert. Der Grund ist die Molke, die beim Verkäsen von Alpkäse entsteht. Zusammen mit Ergänzungsfutter landet die nahezu fettfreie aber mineralreiche Flüssigkeit im Futtertrog der Schweine. Ergänzend zum Frischfleisch werden im Sinne der Nachhaltigkeit einige Teilstücke der Alpschweine zu Trockenfleisch verarbeitet. Über mehrere Monate sind Stotzen und Schweinebauch in den Trocknungskammern der Cher-Mignon zu Walliser Rohschinken und Rohessspeck herangereift. Jetzt sind die zwei saisonalen Produkte in begrenzter Menge servierbereit.
Bei den Degustationen in den Prodega-Märkten können sich Gastronomen von der hervorragenden Qualität unserer kulinarischen Alpenkultur überzeugen.
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